Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Strandvergnügen“ von Robert Nyffenegger


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Herrlich... nun hat der Tag für mich einen Sinn...
Fröhliche Grüße Horst

Robert Nyffenegger (06.07.2017):
Danke Dir, ich sehe Du bist sehr bescheiden, ist das möglicherweise ein Zeichen von Vernunft oder Alter? Herzlich Robert

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Robert, mit dem Traminer lässt sich vieles leichter ertragen, auch wenn ich selbst ein "Berliner" bin. Ein-
geschnappte Grüße, aber entkringelt ... Inge

Robert Nyffenegger (06.07.2017):
Bleib Du ruhig ein Berliner, ich gebe es nicht so geschwollen und bin derzeit wieder ein Berner. Schöne Grüsse in den Tag, Robert

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Lieber Urlaubs-Minimalist Robert!
Wozu denn solch elendslange WEGE?
Zuhause man sich ja besser pflege...
Die Sandburg und Co. gäb´s glatt bei OBI
Und Wasser von Oben? so´n Urlaub LOB I ;-))
Trotzdem quälen sich VIELE in Menschenmassen,
die vor dem Urlaub niemals zusammen passen!
Herzl. schweißtreibende Feierabendgrüße
vom Dichterfreund Jürgen aus dem "hitziga Ländle"

Robert Nyffenegger (05.07.2017):
Danke Dir, Du hast Recht, bin in die Schweiz geflüchtet, aber die ist so dicht besiedelt, dass man nicht einmal mehr in den Flüssen, hier Aare, in Ruhe schwimmen kann, alles voller Gummiboote. Herzlich Robert

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Lieber Robrt
Gern gelesen
wie du auch geschrieben hast
gewünscht war stets das kükle Nass
und es zog die ganze Schar
an den Strand, das war doch klar.
Früher fand man noch Platz
für die Kinder und den Schatz.
heute liegen sie bis in die Dünen
eng beieinander wie Ölsardinen
und sie tun sich selbst verkohlen
nur Gedränge, man kann sich nicht erholen
Herzlich Gerhard

Robert Nyffenegger (05.07.2017):
Danke Dir für Deinen gereimten Kommentar, der an vielen Orten sicher zutrifft. Hier an der Ostalgarve ist der Strand 14 Kilometer lang und hat natürlich viele einsame Abschnitte. Punktuell um die Beizen ist es natürlich dann schon eng und die Botte über die Lagune sind morgens und abends proppenvoll. Herzlich Robert

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Dieses gelungene Gedicht ist ein Rückblick auf das eigene Familienleben im Urlaub, das ad hoc wieder vor einem auftauchte beim Lesen, lieber Robert. Danke und freundliche Grüße. RT

Robert Nyffenegger (05.07.2017):
Du sagst es.Mit dem Unterschied, dass unsere Kinder in meiner Erinnerung viel bescheidener waren. Es gab ein kleines Sackgeld und das mussten sie selber einteilen. Heute zuckt ein Elternteil mehrmals täglich den Geldbeutel. Die Zeiten ändern sich. Besten Dank und lieber Gruss Robert

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Lieber Robert, genau beobachtet und lustig beschrieben. Jetzt bemerkt man erst,
was man mit mehreren Kindern in der Ferienzeit (spez. am Wasser) durchgestanden hat.
Doch es war auch eine schöne Zeit.

LG Hans-Jürgen


Robert Nyffenegger (05.07.2017):
Du hast Recht, habe das Fotoalbum aus vergangenen Zeiten durchgeblättert, war alles viel bescheidener, schon der blaue Nivea- Plasticball war damals ein Highlight. Danke Dir und lieber Gruss Robert

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Lieber Robert,
Dein Gedicht vom Strand ...
es war mir ein Vergnügen.
LG Siegfried

Robert Nyffenegger (05.07.2017):
Danke Dir und sage nur: mir auch, als Zuschauer macht es Spass. Herzlich Robert

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Lieber Robert, genau das ist es, warum ich solche Strände meide... Tolles Gedicht!!!
Sommergrüße auch aus den Bergen,
Christa

Robert Nyffenegger (05.07.2017):
Danke Dir. Es geht mir wie Dir und bin deshalb geflüchtet, aber hier in der Aare treibt ein Gummiboot hinter dem andren und als Schwimmer musst Du aufpassen, dass du mit dem Paddel nicht ein über den Kürbis kriegst. Herzlich Robert

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Strandleben sich immer gleicht,
Unterhaltung oftmals seicht,
Leute dicht an dicht wie die Ölsardinen
ruhen aus vom Geldverdienen.
Mama, Papa, Kind und Kegel
stellen auf das Schattensegel.
So ist Urlaub eine Wonne,
bis sich neigt die Abendsonne
und verbrannt man fährt zurück
in das billige Hotelglück.

LG Irene


Robert Nyffenegger (05.07.2017):
Danke Dir herzlich für den guten und ergänzenden Vers. Herzlich Robert

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