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„Der Dichter und sein Fluch“ von Robert Nyffenegger


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Zuweilen dichtet mancher und es ist der Wahn, als Krönung noch am Wasserhahn! Schmunzelgrüße Franz

Robert Nyffenegger (14.07.2017):
Du sagst es, dichte nur am Wasserhahn, der Wein Hahn bleibt zu, Danke Dir, herzlich Robert

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Hallo Robert,
Du erzählst von Langeweile? Mitnichten ich die Meinung teile! Haushalt, Mann und Hund, tuen Wünsche kund. Dazu kommt noch der Garten - da tut das Unkraut warten. Die Zeit, die ist recht rar, deshalb ich am dichten spar´. Und schaff´ ich endlich mal ein Buch - dann ist´s für mich kein Fluch.
Dein Gedicht, das ist sehr männlich - Langweil´, das sieht Euch Buben ähnlich!
Schmunzelgrüße von Heike

Robert Nyffenegger (14.07.2017):
Besten Dank für Deinen launigen, aber in vielem zutreffenden Kommentar. Herzlich Robert

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...Robert, so wird's wohl sein!
Manchmal war ich auch schon so weit, dann konnte ich mich wiederum davon befreien.
GN8 und lG, Bertl.

Robert Nyffenegger (14.07.2017):
Besten Dank, gucken wir doch, dass die Möglichkeit der Befreiung für uns offen bleibt. Lieber Gruss Robert

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Lieber Robert,

ist ein Dichter erst im Flug
seiner Tatkraft eingefangen
und traut sich gar an ein Buch,
ist ihm selten was genug,
weil es ist ihm glatt entgangen,
dass sein Flug ist längst ein Fluch. ;-)

Ebenso so satirisch gemeint wie dein trefflicher Beitrag.

Liebe Grüße
Hans-Werner


Robert Nyffenegger (14.07.2017):
Danke Dir und wenn auch satirisch gesagt, trifft es bei Dir zu. Ich vermisse Dich hier, habe aber angenommen, dass Dich Dein Buch voll in Anspruch nimmt. Wenn geboren, bitte melden. Herzlich Robert

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Den Orden häng ich mir glatt um,
obwohl: der Brause bleibt meist stumm.
Von Langeweile nicht die Spur.
Mitunter sticht die Muse nur.

Wär ich bös bis in die Waden,
dächt´ ich: du meinst den ganzen Laden.

Tja, da ist schon Sucht im Felde,
wenn täglich ich ´Ergüsse´ melde.

Nu denn: bleib schreibfaul, Robert)))

Aus der Pause
grüßt der Brause



Robert Nyffenegger (13.07.2017):
Ein Kommentar von Dir ehrt mich natürlich. Nimmer meine ich den ganzen Laden, nur so einige Glanzpunkte. Man kann nur hoffen, dass Dir oft langweilig ist, sodass wir uns an Deiner Dichtkunst erfreuen können. Jetzt höre ich auf, meine Skatkollegen sind eingetroffen. Herzlich Robert

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Lieber FLUTENREICH TUT-REIMENDER Robert!
Die Sprache von MUTTER statt TUTEN nur BLASEN?
Im Dichtstuhl gäb´s nie LANGEWEIL dafür Herzrasen!!
Schlimmer ging´s dem GEGENVERKEHR-Treibenden OHRWURM...
Ein Hirnschmalz-BRAND samt heftigem Wortfeuer-STURM! ;-))
Herzl. schwabendichte AUFLAUF-Grüße
ohne WORTtreibSAND vom Jürgen
(P.S.: Einer schoß mir den Dichtervogel ab, mach´ ich nun weinend schlapp?!?)


Robert Nyffenegger (13.07.2017):
Mein lieber Jürgen, reiss Dich zusammen so viel Lobhudelei habe ich nun wirklich nicht verdient. Herzlich Robert

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Volltreffer, lieber Robert. Deine Satire deutet einiges an. Herzlich grüßt dich RT.

Robert Nyffenegger (13.07.2017):
Danke Dir und wisse, ich bin ein ganz schlechter Schütze, war schliesslich bei der Sanität. Lieber Gruss Robert

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Big smile ... Das kann aber Frauen nicht passieren, die müssen immer irgendetwas Aufgeschobenes
noch abarbeiten ... LG Inge

Robert Nyffenegger (13.07.2017):
Das dürfte nach meiner Erfahrung zutreffen, bei mir muss die Arme neben Kochen meist auch noch die Hemden bügeln. Herzlich Robert

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Lieber Robert
gern gelesen
Satire zur Satire.
Oft fehlt den Dichter Wichten,
das Thema um etwas zu dichten.
Da kommt die Frau und sagt,
dass der Wasserhahn sie plagt,
er solle doch mal dieses richten
und den Hahn einmal ab-dichten.
Herzlichst Gerhard

Robert Nyffenegger (13.07.2017):
Da hast Du Recht, das passiert mir häufig, aber nicht weil es rinnt, sondern wenn sie auf dem Trockenen ist und man wieder irgendwo scheffeln muss. Danke Dir für Deinen Reim und lieber Gruss Robert

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Lieber Robert,

Schon Spitzweg tat berichten:
"und abends tu ich dichten".
Es fehlte ihm zum Malen
Das Licht. Das tat ihn Qualen.

Der arme Poet fluchte
laut bei der Kerzensuche,
Bei Licht tat er sich malen.
Schon endeten die Qualen.

Betrachtet man's bei Licht:
Gut dichten konnt' er nicht.
Der Pinselschwung war klasse
Dem Federschwung fehlt Rasse.

Bisschen holprig, aber Du weißt was ich meine:-))
LG Horst





Robert Nyffenegger (13.07.2017):
Danke Dir, kenne Spitzweg nur als Maler, aber ich verzeihe ihm, ich bin weder noch und brauche für beides ganz viel Licht. Herzlich Robert

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