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„Der Sinn des Lebens“ von Robert Nyffenegger


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Lieber Robert
Gern gelesen und darüber nachgedacht. Warum gibt es uns überhaupt, hat die Evolution mit der Enstehung des Menschen dieser Erde einen Vorteil verschafft? Die Menschen selbst bringen sich lieber gegenseitig um bevor sie begreifen friedlich zusammen zu leben und im Sinn des Lebens den Fortbestand der Art und unseres Lebesraumes zu sehen. Was hat der geniale Geist letztlich fertig gebracht, Krieg und Vernichtungswaffen und nur des ungestillten Dranges Einzelner sich zu bereichern. Der Arme findet in der Arbeit zur Erhaltung seines Lebens, den Sinn des Daseins. Das er geboren würde, dafür kann er nicht, nun muss er sich in dieser Welt zurecht finden. In der Liebe seiner Eltern zu ihm und später in der Partnerschaft und eigenen Kinder findet er seinen Sinn des Leben.
Herzlich Gerhard

Robert Nyffenegger (17.07.2017):
Danke Dir herzlich für Deinen Kommentar. Da ist tatsächlich noch vieles ungeklärt. Es gibt in der Natur Ameisenvölker die sich gegenseitig bis zur Ausrottung eines Volkes bekämpfen und viele andere Beispiele, aber der Mensch scheint das schlimmste Wesen zu sein. Dafür erfindet er so dumme Sprüche wie "Die Würde des Menschen ist unantastbar",um sich dann sicher nicht daran zu halten, weil er ja ohnehin nicht weiss, was er darunter zu verstehen hat. Dem Menschen bleibt nichts anderes übrig, wie Du ja sagst, sich an die Liebe im engsten Familienkreis und in der Partnerschaft zu halten. Lieber Gruss Robert

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Dein Gedicht, lieber Robert, zeigt letztlich das Entscheidende des Lebens auf, es ist und bleibt nun mal die Liebe. Alles, die gelungene berufliche Karriere, die wichtigen Erfindungen oder angenehmer Zeitvertreib ... Was wäre das ohne die treibende Kraft der Liebe. Herzlichst RT

Robert Nyffenegger (16.07.2017):
Danke Dir für Deine ausgezeichnete Zusammenfassung, man kann es nicht besser sagen. Herzlich Robert

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Lieber Robert,
interessant dein Gedicht und gerne gelesen, die letzten Zeilen können mich
überzeugen.
Herzliche Grüße von Hildegard

Robert Nyffenegger (16.07.2017):
Lieben Dank, schön dass ich Dich überzeugen konnte, aber auch nach langem Sinnen bin ich zu keinem anderen Schluss gekommen. Herzlich Robert

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...perfetto Robert, so ist es und nicht anders!
LG Bertl.

Robert Nyffenegger (16.07.2017):
Kurz und bündig, aber zutreffend nach meiner Interpretation. Danke und lieber Gruss Robert

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Hallo Robert!
Wenn das der Sinn des Lebens sein soll, Robert!
Ohne jedwede Kultur, ohne Technische Erfindungen.
Ohne Erkenntnisse: in Medizin, Technik, Wissenschaft,
Philosophie, ohne die Dichter und Denker, der Kunst;
Der Forschung usw.!
Bei solchen Themen, solltest du den Bogen größer spannen.
Oder es lassen!
Liebe Grüße!
Horst Werner


Robert Nyffenegger (16.07.2017):
Lieber Werner, ich verstehe Deine Bedenken und danke Dir für Deine Zeilen. Leider muss ich Dir sagen, dass ich anderer Meinung bin. Alles was Du aufzählst ist zwar schön und recht, aber völlig sinnlos. Es ist interessant, spannend, dient der Lust und dem Zeitvertreib, der Machterhaltung usw., aber an sich ohne jeden Sinn. Der einzige Sinn der Natur ist die Erhaltung der Art, des Lebewesens. Beim Menschen ist das nun einmal mit dem Begriff Liebe verbunden, geliebt werden und lieben. Ohne dies wäre die Menschheit rasch ausgestorben und das Ganze echt sinnlos. Herzlich Robert

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Einz'ger Lebenssinn auf Erden?
Lieben... um geliebt zu werden!
Nur in wem sich Liebe regt
hat wohl wirklich je gelebt.

Du hast das in deinen letzten Zeilen treffend umschrieben, lieber Robert.
Sonnige Sonntagsgrüße sendet Horst






Robert Nyffenegger (16.07.2017):
Genau so habe ich es gemeint, herzlichen Dank und schönen Sonntag Robert

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