Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Aphorismus zur Selbstfindung“ von Bernd Herrde

sich selbst suchen, heißt zunächst einmal:, lieber Bernd, sich selbst stehen zu wollen. Sonst lebt alles so für sich hin...
LG von Aylin

Bernd Herrde (18.07.2017):
Liebe Aylin, mit "alles" meinte ich die Natur im Allgemeinen. Der Bezug war undeutlich von mir formuliert. Mitunter, bei zu kurz, erklärt sich nicht immer der Sinn. Um mich selbst sehen zu wollen..., kein Spiegel gab mir je die rechte Auskunft. Herzlichen Dank und liebe Grüße Bernd

Lieber Bernd,

so dahin zu leben wäre schade. Jede Blume am Wegesrand ist bezaubernd und es Wert sie zu erleben. Es ist die besondere Auffassung von Glück, welche die Unzufriedenheit korrigieren kann. Es sind immer die kleinen Dinge, die glücklich machen, wenn man die richtigen Auge hat, sie zu sehen und das rechte Herz sich beglücken zu lassen,

liebe Grüße,

Heidi

Bernd Herrde (30.07.2017):
Liebe Heidi, ich meinte nicht mit "alles" den Menschen sondern die Natur an sich, zu kurz und zu einfach von mir formuliert, sollte ein Gegensatz zu der Floskel der Selbstfindung sein. Es ist mir völlig klar dass es einer Empfindung für all das Schöne, welche tief auch in mir wohnt, zu widersprechen scheint! Herzlichen Dank für deinen berechtigten kritischen Kommentar und ganz liebe Grüße Bernd

Hallo Bernd. Wer findet den Weg zu sich selbst? Viele versuchen es und scheitern und dies, gerade in der heutigen Zeit! Tolle Gedanken und Grüße der Franz

Bernd Herrde (30.07.2017):
Lieber Franz, die Selbstfindung verkam zur Floskel, so sehe ich das auch. Herzlichen Dank und liebe Grüße Bernd

Ich such mich nicht;
aus meiner Sicht
fehlt mir das Licht,
verlier' ich noch das Augenlicht,
dann wär' ich wohl ein armer Wicht.

Bernd, lG Bertl.

Bernd Herrde (30.07.2017):
Lieber Bertl, ha, ha, ich glaube wir beide haben unser ICH schon längst gefunden:-))) Herzlichen Dank und liebe Grüße Bernd