Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Toleranz“ von Franz Bischoff


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Lieber Franz,
das hast du ausgezeichnet in Worte gefasst, wobei wir natürlich zwischen richtiger und falscher Toleranz unterscheiden müssen. Jedoch über das was richtig oder falsch ist, scheiden sich bekanntlich die Geister. Und dies hat schließlich diese breiten Gräben und tiefen Risse durch unsere Gesellschaft gezogen, wobei der Hang nach der Wahrung des Besitzstandes eine besonders gewichtige Rolle spielt.
LG. Michael
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Lieber Franz,

wieder ein schönes und interessantes Zitat vom weisen Franz.
Gefällt mir!
Liebe Grüße,Ramona
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Lieber weit-und umsichtiger Franz!
An äußerst BEGEHRTEN Menschen hängen oft TOLLE RANZEN...
Wenn sie mit GEBÄRDEN unbeherrscht aus der ROLLE TANZEN ;-))
Ich freue mich viele mitfühlende Kollegen zu haben, die selbst
peinliche SCHWÄCHEN von mir tolerieren. Aber es gibt auch
die negativen Gegenstücke, die man kaum als Menschen bezeichnen
kann. Vielen Dank für Deinen Beitrag...herzl. Abendgrüße vom
hundsmüden Dichterspezl Jürgen ( dieser Wetter-Mix schlaucht richtig!)

Musilump23

24.07.2017
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Ja mein lieber Franz, sorgfältig recherchiert und in lebendige Wortkunst gesetzt. Die wiederum zahlreichen Kommentare
werden alles weitere dazu auskleiden!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
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Hört sich gut an, ist aber nur die halbe "Wahrheit."
Das "Begehren von Mitmenschen"
und die "Vorstellungen der eigenen Person"
können doch auch über-einstimmen.
Dann ist es recht einfach, tolerant zu sein.

So richtig tolerant können nur die sein,
die sogar das Begehren
intoleranter Mitmenschen tolerieren.
LG Siegfried


Franz Bischoff (25.07.2017):
Hallo lieber Siegfried. Dein Kommentar hat mir gefallen und ich stimme Dir im essentiellen zu gerne zu!! Doch wie auch immer, den Bereich Toleranz stecken sich zu viele nach eigene Vorstellungen ab und da stimmt dann vieles nicht! Danke jedoch Dir und viele Grüße der Franz

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Und grenzt manchmal an Dummheit, wenn es sie nicht schon übertrifft. Herzlich Robert

Franz Bischoff (24.07.2017):
Auch die Toleranz hat Grenzen und zwar dort, „wo Gesetze gebrochen und die öffentliche Ordnung empfindlich gestört wird“! So ungefähr habe ich vor längerer Zeit einen Aphorismus von Friedrich dem Großen gelesen als ich in Potsdam war! Wie auch immer Robert da denke ich vorwiegend sehr großmütig in meinem Leben und doch, auch ich stecke dabei Grenzen ab! Ich bin überzeugt, Du verstehst was ich mit diesem Aphorismus sagen wollte! Mein Dank Dir wieder und ich stimme Dir zu, Toleranz darf nicht in Dummheit übergehen. Grüße der Franz

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...Francesco, das hast du ausgesprochen gut dargestellt.
LG Bertolucci.

Franz Bischoff (24.07.2017):
Don Bertolucci mein Spezl. Für mich ist diese im Leben sehr wichtig und doch, auch hier gibt es Grenzen und daran sollte man immer denken! Wo Gesetze gebrochen und die öffentliche Ordnung empfindlich gestört wird, da ist Feierabend mit dieser“! Dir mein Dank wieder und Grüße der Francesco

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