Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Aus dem Hof des Mondes“ von Michael Reißig

Lieber Michael,
schaue hoch zum Himmelszelt, kein Wölkchen mir den Blick zum Mond verstellt. Er zeigt sich in voller Pracht, so dass mir das Herz im Leibe lacht und wünsche eine gute Nacht! "Ich lüge nicht"
Lieber Gruß, Margitta

Michael Reißig (29.08.2017):
Liebe Margitta, ich danke dir von Herzen für den tollen Kommentar! LG. Michael

Lieber Michael, ganz große Klasse finde ich Deine Darstellungen zum Hof des Mondes. Bei mir wurden Kindheitserinnerungen wach; damals vor einem Dreivierteljahrhundert wurde solchen Erscheinungen große Bedeutung beigemessen. Ich freue mich immer sehr, wenn mal wieder an diese Dinge erinnert wird, Danke!
LG Ernst

Michael Reißig (07.08.2017):
Lieber Ernst, auch zu meiner Kindheit in den sechziger und siebziger Jahren wurde auf diese Erscheinungen noch viel stärker geachtet. Ich danke dir vielmals für den wunderschönen Kommentar! LG. Michael

...der Mond schaut auf die Erde herab,
wie Menschen schaufeln schon ihr eig'nes Grab.

So sieht's aus Michael;-) Schmunzelgrüße von Bertl.

Michael Reißig (02.08.2017):
Hallo Adalbert, und wenn sich die Menschen in ihrem eigenen Grab gebettet haben, bleibt denen das Gucken in den Mond wenigstens erspart. Ich danke dir für den tollen Schmunzelkommrntar! LG. Michael

Lieber Michael,
gekonnt hast du die ganzen Weltprobleme
in des Mondes Hof gekehrt
und den Mann im Mond,
spukverzerrt, man ständig neu
auf Erden ehrt.
Sehr nachdenkenswert deine poetische Verschlüsselung.
Liebe Grüße
Bernd

Michael Reißig (01.08.2017):
Lieber Bernd, diese scheinbar grundverschiedenen Elemente wollte ich auch mithilfe meiner satirischen Ader mit ins Spiel bringen. Und dass du mir bestätigt hast, dass mir dies gelungen ist, freut mich ganz besonders! Vielen Dank für den tollen Kommentar! LG. Michael