Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„SPICKEN (Unterschleif)“ von Paul Rudolf Uhl

Lieber Paul,

ich habe mich in der Schule immer soooo gelangweilt, dass ich nie aufgepasst habe, sondern geträumt von der schönen Zeit, als ich noch nicht 6 Jahre alt war. So hätte ich ohne das Spicken die Schule sicher nicht geschafft. Non vitam,sed scolam discimus, lach. Und auf dem Gymnasium war es noch schlimmer bei den Klosterschwestern. Gut, dass das vorbei ist,

liebe Grüße,

Heidi

Ja, lieber Paul,
im Internet lässt sich heutzutage alles ganz easy abkupfern -
copy & paste - ein paar Reime dazu und ein bisschen Text -
und fertig ist die "Raube".

Beim Spicken in der Schule mussten wir uns oft mehr einfallen lassen,
und oft hat man sogar etwas dabei gelernt , wenn man die Zettel sinnvoll gestaltet hat.

Das richtige Schreiben von guten "Spickzetteln" ist inzwischen eine anerkannte
Lernmethode bzw. -strategie, die auch im Unterricht angewendet/behandelt wird.
LG Siegfried

Paules Kreativität
ist nicht gespickt,
doch kam sie spät!

Paul Rudolf Uhl (15.08.2017):
Jetzt brauche ich nicht mehr spicken... (;-(( Dank und GLG

Lieber Paul, ein ehrliches Gedicht zu einem "unehrlichen "Thema.
Doch wer hat nicht schon im Leben abgekupfert oder gemogelt? Niemand
wird sich da freisprechen können. Ein sehr gutes, immer wieder aktuelles Gedicht.

LG Hans-Jürgen

Paul Rudolf Uhl (15.08.2017):
Ja . wer nicht? Schmunzeldank und Poetengruß vom Paul

...Paule, auf wos du olles kumst, wirklich erstaunlich!
LG von Bertl.

Paul Rudolf Uhl (15.08.2017):
Hab hojt scho vuj dalebt...# merci, Bertl!