Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der entschwundene Gedanke“ von Gerhard Krause
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Gundel
20.08.2017
allein dein Titel eine gute Aussage,
wie oft verliert man den Faden/Gedanken.
Du hast aber dein Gedicht gut umgesetzt, freu!
Liebe Sonntagsgrüße schickt dir Gundel
Gerhard Krause (21.08.2017):
Liebe Gundel
Ich bedanke mich für den Kommentar.
Leider passierte es wahrscheinlich jedem einmal, dass ein Gedanke, eine Idee urplötzlich 'weg' ist und man sucht vergebens danach.
Wie oft, besonders bei älteren Menschen, wollen wir etwas tun, werden abgelenkt und schon ist es vergessen. Besonders wenn es einem nachts einfällt und man notiert es nicht sofort.
Dir wünsche ich eine schöne Woche und sende Dir liebe Grüße Gerhard
FranzB
19.08.2017
Gerhard Krause (19.08.2017):
Lieber Franz
Danke für den Kommentar
Nicht alles was wir im Sinn
wird auch gleich ein Gedicht
der Gedanke ist oft schnell dahin
und zurück kommen tut er nicht.
Herzlichst Gerhard
Roland Drinhaus
18.08.2017
Gedanken haben Eigenleben,
sind präsent -oder entschweben.
Weg ist weg und das heisst futsch!
Kein Trank und auch kein Daumenlutsch,
holt das entfleuchte dir zurück,
doch liegt die Lösung hier zum Glück,
in der Flixiblität im Geist,
der eine Notlösung hat meist.
L.G. Roland
Gerhard Krause (18.08.2017):
Lieberr Roland
Danke Dir für Deinen Reimkommentar
und da hast Du recht. Doch es geht vielen so, doch beklage ich mich nicht, weil mir dann etwas anderes einfällt. Leider ist manches für den Papierkorb. Die Zustimmung des Lesers zu treffen ist oft nicht ganz einfach.
Liebe Grüße Gerhard
Karinmado
18.08.2017
Gerhard Krause (18.08.2017):
Liebe Karin
Danke für Deinen Kommentar
Nein, diese Erfahrung habe ich direkt nicht gemacht, wohl aber dass ich nicht auf Kommando schreiben kann. Allerdings behalte ich mir einen Gedanken nicht lange Zeit, meist fällt mir dann etwas anderes ein, so gibt es manchmal Merkzettel.
Dir liebe Grüße Gerhard
Sabine Roehl
18.08.2017
genauso geht es mir im Moment. Mir fehlt die Inspiration und ich habe keine Zeit, Gedichte zu schreiben.
Vielleicht küsst mich ja die Muse wieder im Herbst :-).
Dein Gedicht trifft wieder mitten ins Herz.
Sonnige Grüße
Sabine
Gerhard Krause (18.08.2017):
Liebe Sabine
Danke für Deinen Kommentar
Wenn Dich die Muse nicht küsst, vielleicht tut es ein anderer und Dir fallen wieder Themen ein und Du schreibst wieder. Ich freue mich darauf.
Dir liebe Grüße Gerhard
Hauspoet Hans
18.08.2017
Gerhard Krause (18.08.2017):
Lieber Hans
Danke für Deinen Kommentar
Keine Panik, ich habe keine Schreibblockade, aber meist nicht genügend Zeit und vieles was mir einfällt, ist landet im Papierkorb.
Nun lese ich, das Problem ist nicht unbekannt.
Herzlichst Gerhard
nanita
18.08.2017
dieses Erlebnis hatten wohl schon die meisten Dichter. Tröstlich ist nur, dass gute Gedanken irgendwann zurückkehren.
Herzlich grüßt
Christiane
heute bei den Kurzgeschichten
Gerhard Krause (18.08.2017):
Liebe Christiane
Danke für Deinen Kommentar
Gedanken sind wie Wanderer oft kehren sie zurück, doch manche sind für immer fort. Das gute dabei ist, dass immer wieder neue kommen.
Dir liebe Grüße Gerhard
I Bebe
18.08.2017
wem gehjt es wohl niemals ähnlich? Die Muse bleibt ja nicht ständig an des Dichters Seite, sie hat ja noch andere Kandidaten zu beflügeln. :-)
Bei mir ist sie zur Zeit ausgeflogen.
sicherlich ist sie gerade bei dir.
Herzlich Irene
Gerhard Krause (18.08.2017):
Liebe Irene
Danke füe Deinen Kommentar
Es geht mir zwar manchmal so mit einem guten Gedanken, aber meist wird er von dem nachfolgenden Gedanken verdrängt. Grüß mir die Muse wenn sie bei Dir anklopft!
Dir liebe Grüße Gerhard
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