Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wenn einer von beiden geht“ von Karin Grandchamp


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Liebe Karin,
was man zuvor hatte, lernt man erst dann so richtig zu schätzen, wenn man täglich sich am sauren Apfel Einsamkeit sich die Zähne ausbeißen muss. Da gilt wirklich der alte Grundsatz, dass Vorbeugen besser als Heilen ist, obwohl auch die Einsamkeit einen wichtigen Lern- und Heilprozess in Gang setzen kann. Ein sehr gutes Gedicht!
LG. Michael

Karin Grandchamp (25.08.2017):
Lieber Michael! Ich bin ganz deiner Meinung. Viele Menschen schätzen nicht das, was sie haben. Ich glaube, dass es sehr schwer sei muss, alleine dazustehn, wenn man mal sechzig Jahre verheiratet ist, so wie es meine Schwiegereltern waren. Es kommt auch aufs Alter drauf an, wie man mit einer solchen Situation umgeht. Als meine Schwiegermutter starb, folgte ihr mein Schwiegervater drei Wochen danach. Er hätte es alleine nicht gepackt in seinem Alter. Wir zuhause haben darüber gesprochen und auch schon die nötigen Massnahmen getroffen im Falle eines Falles.Ich hoffe, dass wir bis dahin noch lange Zeit haben und unser Herrgott uns gesundheitlich beschützt. Herzlichen Dank und einen sonnigen Tag, liebe Grüsse Karin

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Liebe Karin
gern gelesen
Du hast ein sehr heikles Thema gewählt. Ungern spricht man darüber und verdrängt es, dabei ist es jederzeit aktuell und wer sagt, das hat noch Zeit sollte doch gleich mal darüber nach denken. Allerdings darf es nicht soweit gehen dass es eine Angstpsychose wird.
Dir einen sonnigen Tag und liebe Grüße Gerhard







Karin Grandchamp (23.08.2017):
Lieber Gerhard! Ja, das ist ein Thema über das man nicht gerne spricht. Also wir haben über alles gesprochen, im Falle einer übrig bleibt. wir haben auch einen Ordner angelegt, damit jeder weiss, was er zu tun hat, wenn es soweit ist. Ich glaube nicht, dass man im hohen Alter an alles denkt. Ich wünsche mir auch lieber ein anderes Thema aber das war notwendig Irgendwie beruhigt es einen. Dir einen schönen Abend, mit Dank herzliche Grüsse Karin

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Hallo Karin!
Jeder von uns lebt in Abhängigkeit!
Wir haben uns an die Zweisamkeit gewöhnt, - möchten sie nicht missen!
Liebe Grüße!
Horst Werner

Karin Grandchamp (23.08.2017):
Lieber Horst Werner! Gerade wenn man in der Zweisamkeit lebt und dies beibehalten möchte, ist es sehr schwer über ein solches Thema zu reden aber auch notwendig.Wir haben ein gewisses Alter und viele unsrer Freunde und Bekannten sind schon von uns gegangen. Das kann oftmals ganz schnell gehen. Ich wünsche euch noch viele glückliche Jahre. Lieben Dank, herzlichst Karin

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...Karin, das ist individuell ganz verschieden und das ist gut so.
LG Bertl.

Karin Grandchamp (23.08.2017):
Das ist richtig Bertl aber unwillkürlich kommen einem hin und wieder diese Gedanken in unserem Alter. Herzlichen Dank dir, liebe Grüsse Karin

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So ist es liebe Karin und auch mir gehen immer wieder diese Gedanken durch den Kopf! Ich mag sie zwar nicht, doch man kommt nicht daran vorbei! Liebe Grüße der Franz

Karin Grandchamp (23.08.2017):
Lieber Franz! In unserem Alter sind schon viele Freunde und Bekannte oder gar Familienmitglieder von uns gegangen und da kommen einem unwillkürlich solche Gedanken. Vielleicht sollte man gerade darüber reden. Herzlichen Dank dir und liebe Grüsse Karin

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