Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wolkenberge“ von Bernhard Pappe


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Lieber Bernhard,
die Wolkenbilder zu betrachten ist immer sehr interessant, aber was der Mensch
dazu beigetragen hat, das ist die große Gefahr.
Herzliche Grüße von Hildegard

Bernhard Pappe (27.08.2017):
Liebe Hildegard, es ist ziemlich sicher, dass die Wolken die Menschen überleben werden. Wer betrachtet dann ihre Schönheit? Leider ist der mensch in seinem Tun unersättlich. Liebe Grüße am Abend Bernhard

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Ein guter Vergleich, Bernhard. Ich denke, die Unberechenkeit der Menschen und die der Wolken, bleiben sich nichts schuldig.
LG Bertl.

Bernhard Pappe (27.08.2017):
Der Unterschied ist nur, dass bei den Menschen oft Absicht hinter ihrem Tun steckt. Liebe Grüße am Sonntag Bernhard

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Lieber Bernhard, diese Wolkenbilder könnrn nur über dem Meer entstanden sein, stimmts? Aber Wolken lösen sich auf, das wenigstens kann der Mensch noch nicht. Und deshalb stimmt auch die Wetterprognose nicht immer, ebenso wie die Wahlversprechen.... :-)
Lieben Gruß in schöne und nicht allzu anstrengende Tage,
Christa

Bernhard Pappe (27.08.2017):
Liebe Christa, die Wolken des Bildes stammen nicht vom Meer. Sie boten sich mit in der Urbanität einer Stadt. Dynamik gibt es überall. Hier ist leider auch die Zahl der Unberechenbaren höher als auf dem Meer. Liebe Grüße und einen entspannten Sonntag für dich. Bernhard

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lieber Bernhard, ich mag sie auch, die Wolken und ihre Bilder. Auch Gewitter, Donner und Blitze. Fürchten - tu ich mich auch nicht....bin trotzdem aber froh, bis jetzt immer ungeschoren davon gekommen zu sein.
Menschen und ihre Unberechenbarkeit....ja, das kann weh tun.
Allerdings - gehören auch wir selbst dazu. ;) Liebe Grüße, Anita


Bernhard Pappe (27.08.2017):
Liebe Anita, Wolken sind ein faszinierendes Motiv. Stehen sie doch für steten Wandel. Menschen wandeln sich auch und bleiben dennoch irgendwie immer gleich. Es stimmt, wir sind und bleiben Teil dieses Spiels. Liebe Grüße am Sonntag Bernhard

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