Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Hohelied der Einsamkeit“ von Robert Nyffenegger


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Lieber Robert

Ich schließe mich hier uneingeschränkt dem Paule an. Besser kann man es nicht sagen.
LG Horst

Robert Nyffenegger (29.08.2017):
Da hast Du Recht und ich pflichte Dir bei, obwohl der Dialekt mir etwas fremd erscheint. Herzlich Robert

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Von Zeit zu Zeit tut's wirklich öfters gut,
wenn man die Einsamkeit genießen tut.

Robert, lG Bertl.

Robert Nyffenegger (29.08.2017):
Danke Dir herzlich für den schön gereimten Zweizeiler. LG Robert

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Selbstgespräche

„Warum i mit mir sejba red?“
So hams mi gfogt – „aus wos für`n Grund?“
Mei – erstns widerspricht ma ned
mei Gsprächspartner, der hoitt sein Mund…

Und zwoatns: red mit so am Herrn
vo Bildung – des is schee – koa Frog!
Des duad ma ja doch wirkli gern…
Und: Der vasteht glei, wos i sog!

Und er is aa koa so a Ruach,
der mi vapfeift und denunziert,
wenn i moi auf d`Regierung fluach…
Habts des iatz endli oiss kapert?


Robert Nyffenegger (29.08.2017):
Du sagst es bestens, trotz diesem Wunderdialekt kommt es mir bekannt vor, vermutlich hast Du es einmal hier eingesetzt. Mit Dank und liebem Gruss Robert

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