Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ägypten, Libyen - Minen...“ von Paul Rudolf Uhl

...Paul, man bräuchte nur ein tausenstel der Waffenproduktion für Minensuche ausgeben und der Dreck wäre ein für allemal beseitigt. Grausamst ist das Spiel der Mächte und es wird immer schlimmer.
Sehr gut geschrieben,
lG Bertl.

Paul Rudolf Uhl (29.08.2017):
Recht hast, Bertl! Und dank fürs Lob... GLG vom Paul

Ja, lieber Paul, eine schreckliche Geschichte.
Ich kann mich zwar nicht mehr an diese Panzerschlacht 42 erinnern,
aber durch die Dokumentationen anlässlich des 20. Todestages
von Lady Di wurde wieder an die Minen-Problematik erinnert.

LG Siegfried

Tipp: Wenn Du die Zeile 8 streichst ("Natürlich treten Menschen drauf...")
und die restlichen Zeilen neu verteilst, hast Du vier Vierzeiler.

"Sie sind noch scharf im Untergrund"
Damit sind natürlich die Minen gemein(t).

Paul Rudolf Uhl (29.08.2017):
Danke lieber Sigi, diese Unregelmäßigkeit ist Absicht! Ich hoffe, dass es auch für die Millionen Minen in der Welt eine Lösung gibt: Visionen hab ich schon ne Weile, es änd’re sich jetzt alles bald: Kapitalismus geht zu Ende, ganz plötzlich und mit Urgewalt. Und die Despoten aller Länder, sie werden wohl hinweg gefegt. Das kleinlich‘ Politik- Gezanke wird selbstverständlich beigelegt. Die Ungleichheit, ob arm, ob Reiche - die gibt es überhaupt nicht mehr und Krieg und Hass, Rassismus auch wohl versinken, sie sind nur verquer… Die neuen Götter heißen Liebe, Gelassenheit und Toleranz und allen Menschen wird es gut geh’n - doch dies Ereignis hat Brisanz! Wie’s kommen wird, ist ein Geheimnis. Für manchen vorstellbar ist’s kaum… Fest daran glauben aber muss man, sonst bleibt wohl alles nur ein Traum…