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„Begrenzter Ausritt“ von Adalbert Nagele


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Lieber Bertl,
dort ist das Schild als Vorsichtsmaßnahme aufgestellt, das nehme ich an.
Über so eine gebogene Brücke reiten in lichter Höhe, das wäre für Reiter
bestimmt eine brisante Herausforderung.
Liebe Grüße von Hildegard

Adalbert Nagele (30.08.2017):
...Hildegard, an das habe ich auch schon gedacht. Bei Gegenverkehr weiß man ja nicht, wie das Pferd reagiert. Besten Dank und lG, Bertl.

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Pferde mag ich sehr und meine Schwiegertochter absolut! Ja Don Bertolucci, ich bewundere diese auf der Weide, doch zuweilen bin ich betr. einiger Hinterlassenschaften von Pferden auf Wanderwege nicht erfreut! Grins! Wundervoll beides wieder und Grüße der Francesco heute mit Sommergedanken

Adalbert Nagele (30.08.2017):
...Francesco, Pferdemist ist der beste Dünger für den Garten. Früher einmal hat Mann sogar den Hut abgenommen, wenn er an Rossäpfeln vorbeikam.. LG Bertolucci.

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Zum Glück gibts den begrenzten Ausritt,
der verhindert manchen Fehltritt...
Drum schnell laufe, hopp, hopp, hopp,
in den Stall rein, im Galopp!
Reitlehrerin Heike

Adalbert Nagele (30.08.2017):
...Heike, danke für deinen Reitunterricht, dich als Reitlehrerin könnte ich mir gut vorstellen. Schmunzelgrüße von Bertl.

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Das größte Glück der Pferde
sind die Reiter auf der Erde.

Lieber Bertl,
nicht jeder Reiter muss halten bei dem Schild,
weil es doch nur für die schwarzen Pferde gilt.

LG Siegfried

P.S.: Den Zusammenhang mit dem "Ansehn" (?)
und den Gerüchen versteh ich nicht ganz.

Adalbert Nagele (29.08.2017):
...Sifi, hast du schon mal etwas von Ausritten in fremde Gefilde gehört. Das kann durchaus zu Spannungen im Eheleben führen, wo man mitunter schon mal den Teufel zu spüren bekommen kann. Außerdem schadet es dem Ansehn, das man vielleicht vorher als redlicher, guter Bürger gehabt hat. Warst du schon einmal in Teufels Küche, dann weißt du ja, dass es dort stark nach Schwefel stinkt. Deine Zweizeiler finde ich Spitze, dafür bist du ja als Wortakrobat bekannt. Merci und lG, Bertl.

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Gut gebrüllt Löwe, bzw. schön gewiehert. Solche Tafeln findet man an vielen Wanderwegen in der Schweiz. Übrigens ist das Reiten nicht mehr in, heute geht man um modern zu sein mit dem Pferd spazieren. Zusätzlich kriegt es tausend Streicheleinheiten und eine Stunde Flüstern. Herzlich Robert

Adalbert Nagele (29.08.2017):
...Robert, mich als Pferdeflüsterer könnte ich mir auch besser vorstellen als einen Reiter. Merci und lG, Bertl.

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Lieber Bertl. Reiten ist nicht wirklich mein Ding obwohl es in unserer Gegend viele Pferde gibt. Ich füttere sie und streichle sie aber damit hat es sich. Ich steh lieber mit beiden Füssen auf dem Boden. Tolles Gedicht, gern gelesen, herzlichst Karin

Adalbert Nagele (29.08.2017):
...Karin, ich kann dich versteh'n;-) du möchtest nicht abgeworfen werden, das ist auch der Grund, weshalb ich nicht reite. Merci und lG, Bertl.

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Adalbert!
Wie immer, Top Gedicht! Top Foto!
Mach weiter so, mein Freund!

Liebe Grüße!
Horst Werner

Adalbert Nagele (29.08.2017):
...merci Hans Werner, ich werde mein Bestes tun. GlG von Adalbert.

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