Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Hahn im Quartier“ von Robert Nyffenegger


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Lieber Robert,
du bist ein Schelm! Doch warum nicht einen Kunsthahn. Wir haben hier unter unserem Haus einen Hühnerstall.Jetzt gibt es schon länger keinen Hahn mehr dort, arme Hühner!!!!
Ein Freund von uns aus Deutschland, war mal zu Besuch hier. Er hat sich furchtbar aufgeregt über den Hahn, wenn der morgens krähte. Wir fanden das zum piepen. Haben gesagt, dass es auf dm Dorf ganz normal ist, wenn ein Hahn morgens kräht.Er ist froh, dass es den nicht mehr gibt,, wenn er mal kommt.
Die Menschen haben schon die ganz natürlichen Geräusche in der Natur vergessen.
Schlaf gut, herzlich Wally

Robert Nyffenegger (04.09.2017):
Danke Dir bestens für Deine amüsante Geschichte. Ich bin nur auf die Idee verfallen, weil in der Ostschweiz eine Schwedin Schweizerin werden wollte, was von der Bürgergemeinde abgelehnt wurde, weil sie Jahre zuvor wegen der Kuhglocken vor Gericht ging und - obwohl auf dem Lande- das Gericht befand, dass die Kühe ohne Glocken Grasen sollten. Herzlich Robert

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...Robert, gemein ist das schon,
bald lebst du allein im Dorf, vielleicht noch mit ein paar Schwerhörigen;-)))lach* lG von Bertl.

Robert Nyffenegger (03.09.2017):
Danke Dir herzlich, wäre noch so froh allein auf dem Land zu leben.Jetzt bin ich halt in der Stadt und die andere Hälfte am Meer, da kreischen nur die Möwen.Herzlich Robert

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Lieber Robert, ein schelmischer Vorgang micht mit weniger schelmischem Gedicht.
Aber irgendwann werden die Nachbarn einen Spähtrupp aufstellen und den Kunst-
hahn aufspüren.

LG Hans-Jürgen

Robert Nyffenegger (03.09.2017):
Danke Dir und Recht haben könntest Du. Ich finde es einfach ärgerlich wenn Städter aufs Land ziehen und sich dann wegen Glockengebimmel er-geistern. Dasselbe wenn sie beim Flughafen neu bauen und dann wegen Fluglärm reklamieren. Herzlich Robert

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