Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„SCHULBEGINN“ von Heidi Schmitt-Lermann


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Heidi Schmitt-Lermann anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Erinnerungen“ lesen

Bild vom Kommentator
Liebe Heidi!

Lang, lang ist es her; aber man denkt
immer wieder gern an die Schulzeit.
damals gab es oft Fliegeralarm und
dadurch fiel manche Unterrichtstunde aus.
Leider.
So hat jeder seine Erinnerungen
Lass dich ganz herzlich grüßen von

Horst + Ilse
Bild vom Kommentator
Liebe Heidi,

bei deinem schoenen Gedicht und gekonntem Bild kommen nostalgische Rueckbilder fuer mich mich auf.
Erneut eines deiner schoenen Doppelwerke.

P/S ich wollte heute gar kein Gedicht beitragen. Microsoft hat mit einem Totalabdate meinen PC durcheinander gebracht. Nicht nur das Internet, sondern auch Word Perfekt. Warum nur immer diese Veraenderungen. Auch e-stories ist davon betroffen.

Herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

10.09.2017
Bild vom Kommentator
Liebe Heidi,
dein Gedicht wird zu einer vergnüglichen Zeitreise durch die Schulgeschichte, selbst das schöne Bild erzeugt historische Stimmung.
Natürlich hat die Schule heute einen ganz anderen Stellenwert gegenüber den guten alten Zeiten. Vergleiche mit der heutigen Zeit ist eher eine Verklärung der Erinnerungen. Zu groß ist die Veränderung des gesamtgesellschaftlichen Umfeldes. Denken wir nur an die Integration der zahlreichen Flüchtlingskinder in das deutsche Schulsystem, oder auch in der Erziehung, Disziplin, den Phänomen des Internet, der Spielereien am Smartphone und dergleichen. Und das alles mit nie versiegender Kreativität und Eifer, was verbindet, aber auch trennt, oder zur Sucht werden kann.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz


Heidi Schmitt-Lermann (12.09.2017):
LIeber Karl-Heinz, man kann die Flüchtlingskinder nur bewundern, wie schnell sie mit Sprache und allem zurecht kommen. Zu meiner Kinderzeit gab es auch viele Flüchtlinge. Sie kamen aus Ostpreußen und aus dem Sudetenland, auch fahrendes Volk war dabei. Auch sie hatten es schwer. Aber es stimmt schon, das Schulsystem hat sich verändert und sicher nicht zu seinem Vorteil. Danke für den schönen, klugen Kommentar, liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
Hallo Heidi!
Ein in Wort und Bild sehr gutes Werk von Dir!
. . . und Recht hast Du auch noch,
mit Deinen passenden Worten zur Schule und ihren Nebensächlichkeiten
Ganz tolle Grüße sendet Dir
RAINER

Heidi Schmitt-Lermann (12.09.2017):
Lieber Rainer, Für mich war die Schule ein Graus. Aber das muss ja nicht für alle gelten. Danke für Dein Verständnis und den netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
Das erinnert mich anunsere Rechtschreib-Diktate: Pro Fehler eine Tatze mit voller Wucht. 25 Fehler: 25 Tatzen !
Heute ist alles anders: Lehrer müssen fürchten, wenn sie eine 5 geben müssen, Eltern kommen gleich mit dem Anwalt...
Die Deutschen pendeln von einem Extrem ins andere.
meint
der Paul

Heidi Schmitt-Lermann (11.09.2017):
Lieber Paul, auch bei uns war es ähnlich. Wir wurden auch noch verhauen, an den Ohren gezogen und in der Ecke stehen, eine Stunde nachsitzen. Und mit dem Extrem hast Du Recht. Alles so gewollt, liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
Wie wahr, wie wahr Du bringst es treffend auf den Punkt, liebe Heidi. Auf dem Bild lächeln noch Mutter und Kind, ob die auch später noch freudig sind? Die Schulreformen in den letzten Jahren, in meinen Augen ein Schritt nach hinten waren.
LG Ernst


Heidi Schmitt-Lermann (11.09.2017):
Lieber Ernst, auf dem Bild bin ich und meine Mutter abgebildet. Mit 6 Jahren war ich noch ein bisserl mollert, lach. Das Kind war jedenfalls nicht freudig und sicher auch nicht die Eltern. Allerdings waren ja die anderen Geschwister Vorbilder. Das mit den Schulreformen geht sicherlich schwer nach hinten los. Es ist ein Armutszeugnis für Deutschland, liebe Grüße, Heidi

Bild vom Kommentator
...Heidi, bei unserem Schulsystem gab es noch Zucht und Ordnung, was nicht immer angenehm für die Schüler war.
Heutzutage geht man mehr auf die Schüler ein, was es den Lehrbeauftragten nicht einfacher macht.
Der Sinn ist, dass man genügend für's Leben lernt, alles andre ist Nebensache.
LG Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (11.09.2017):
Lieber Bertl, Bei den Worten \"Zucht und Ordnung\" wäre ich Dir in früheren Zeiten mit dem nackten Hintern ins Gesicht gesprungen, lächel, so gehasst habe ich all das Althergebrachte. Ich glaube auch, dass heute die Lehrer nicht mehr so einfach machen können, was sie wollten, wie früher. All die Integration zu versuchen, mit der Flüchtlingswelle ist sicher nicht einfach, Danke für Deine Überlegungen und netten Kommentar, liebe Grüße, Heidi

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).