Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Rot scheint die Sonne“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz, da laust mich auch der Affe,
wenn ich ins Rot der Sonne gaffe.

LG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (19.09.2017):
Hallo Bertl, in unserer Provinz allein gab es 1200 plus Waldbrände. Wir waren schon frei vom Rauch. Dann gab es vor drei Tagen in einem Sägewerk ein großes Feuer in Heizungskugeln 250 km entfernt. Neuer Regen bis heute als uns die Natur vom Rauch mit heftigen, anhaltenden Hagelschauern befreite. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz,
deine Gedichte lese ich weiterhin immer gerne, entgegen manchem Mitteilungsbluff der sich auch hier tummelt. Selbst deine trockenen Gedanken tauchen wunderbar und gängig in den inneren Kompass eines Lesers ein.
Die Sonne genießt man gerne in einer farbigen fröhlichen Fertigkeit. Wie wichtig ein Durchatmen in der frischen Luft nach einem Sommerregen ist, brauchte uns schon damals nicht der alte “Wasserdoktor“, Pfarrer Kneipp erzählen. Bei allen sonnigen Gedanken darf dabei aber eine Liebeserklärung an den notwendigen Regen nicht fehlen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (14.09.2017):
Lieber Karl-Heinz, Danke fuer deinen immer guten Kommentar. Ich weis nicht, wann ich das naechste Gedicht einsetzen kann. Nur mit Muehe und Not kam ich an e/stories gestern dran. Mikrosoft hatte eine General Ueberholung und alles ist durcheinander. Mein Sohn versucht heute es yu richten, weiss aber noch nicht wie. Herylich gruesst euch Karl-Heinz

Rot scheint die Sonne....so lautete der Anfang eines Fallschirmjägerliedes im Dritten Reich.
Ich war durch den Titel erst erschrocken

Gott sei Dank...es ging wirklich nur um Natur. Dafür ein sehr gut!

Karl-Heinz Fricke (14.09.2017):
Hallo Hans, das Lied kenne ich auch noch, habe aberr nur an die wochenlange rote Sonne und auch an den roten Mond dabei gedacht. Wir konnten kaum aus dem Haus gehen. Es ist unglaublich, in unserer Provinz gab es mehr als 1000 Waldbraende ohne die im benachbarten USA Staat Washington. Dazu hatten wir taegliche Hitze von 35 bis 40 Grad. Dank dir, Karl/Heinz

Schrecklich dies immer wieder Karl - Heinz und der Geruch verbleibt! Grüße euch beide und vor allem als Wunsch Gesundheit der Franz

Karl-Heinz Fricke (14.09.2017):
Lieber Franz, Endlich heute geht anstatt der Kuehlung schon die Heizung. Wir haben im Moment nur 7 Grad. So schnell kann sich alles aendern. Auch die Rauchschwaden sind verschwunden. Dank dir und liebe Gruesse, Karl-Heinz

Ja, lieber Karl-Heinz,
man hört und verfolgt diese schlimmen Nachrichten bei euch.
Die Natur/Klimawandel spielt verrückt.
Man kann nur hoffen, das der Regen recht bald
folgt.
Alles Liebe für euch. Herzliche WE-Grüße schickt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (14.09.2017):
Liebe Gundel, ich danke dir. Inzwischen ist der Nebel und auch die grosse Hitze verschwunden. Heute frueh ging schon die Heizung bei 7 Grad an. Fruehherbstliche Gruesse von Karl/Heinz

Sehr zutreffend hast Du Realitäten dargestellt, lieber Karl Heinz. Die Natur zwingt uns eben für uns Schönes aber auch Unangenehmes anzunehmen wir müssen es hinnehmen.
LG Ernst

Karl-Heinz Fricke (14.09.2017):
Lieber Ernst, wir kamen vom Regen in die Traufe. Der Rauch ist verschwunden und die Heizung kommt an. Nur sieben Grad heute Frueh. Ich danke dir und gruesse dich, Karl/Heinz

LIeber Karl-Heinz,

das tut mir sehr leid, dass Ihr es dort so schwer habt. Das verbrannte Land riecht natürlich noch schlecht. Das ist absolut gesundheitsschädlich. Ich hoffe sehr für Euch, dass bald die Herbststürme kommen und Regen, damit es das trockene Land benässt und der Rauch abzieht. Könnt Ihr beiden nicht zu Euren Kindern für eine Zeit ausweichen? Ich halte Euch alle Daumen, dass das schnell vorbei geht,

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (14.09.2017):
Liebe Heidi, ich danke fuer deinen netten Kommentar. Inzwischen ist Besserung eingetreten. Der Rauch hat sich verfluechtigt und die Temperatur ist ueber Nacht auf 7 Grad gesunken. Wir koennen wieder laenger raus an die Luft. Meiner Frau geht es bis auf die Thrombose Schmeryen gut. Das Auge wird durch Spritzen in Schach gehalten. Meine Gesundheit ist gut, bestaetigte mir gestern unsere Herzspezialistin. Herzich, Karl-Heinz