Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Sparbüchse“ von Heike Henning

Liebe Heike,
ich blicke manchmal bei allem nicht mehr durch. Es ist doch immer ungerecht verteilt im Land. der Reiche wird reicher und der Arme wird ärmer. am meissten kann ich mich aufregen über die Rentenpolitik.Da sagen sie doch tatsächlich dass mann sparen soll für das Alter. Es ist zum lachen!!! Wenn man noch nicht mal genug Geld hat um satt zu werden, wie soll man da noch sparen????
Wir haben Glûck, mein Mann war Lehrer und wir haben jeden Monat unser Geld. Eine Freundin hier in Frankreich hat 40 Jahre gearbeitet. Es bleiben ihr im Monat 150 Euro übrig für ihr Leben. Man glaubt es kaum.
Dir alles Gute von Wally

Heike Henning (20.09.2017):
Liebe Wally, danke für Deinen nachdenklichen Kommentar. Es ist interessant zu hören, dass es auch in Frankreich solche Probleme gibt. Du hast recht, die Schere geht immer weiter auseinander. Ich frage mich, wo führt das noch hin? Sind die Besitzenden wirklich so dumm, es auf die Spitze zu treiben? Riskiert man Unruhen und Gewalt? Die meisten Menschen wollen das nicht, denn sie sind friedliebend. Das ist meine Hoffnung. Beste Grüße von Heike

Einsparung wird heut groß geschrieben,
doch wurde sie bis heut noch kaum betrieben,
verschuldet ist das ganze Land,
und weiter, da verläuft sehr viel im Sand.

Heike, lG von Bertl aus der Steiermark.

Heike Henning (18.09.2017):
Hallo Bertl, danke für die Zeilen. Ich habe noch eine Strophe dazugebastelt. Tja, zum einen ist unser Land unbeschreiblich reich und kann jeden aufnehmen. Andererseits haben wir ja soooo hohe Schulden. Da frage ich mich - wechselt man die Argumente, so wie es grade passt? Die Frage kommt auf, oder? Wutbürger-Grüße von Heike (Zum Glück hast Du Steiermarker diese Probleme nicht :-)