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Marlene Remen (19.09.2017):
Lieber Bertl,
ich dank dir für die lieben und verstehenden Worte. Mein Schmerz
um meinen Sohn wird niemals aufhören und schlägt immer
wieder zu.
Liebe Grüße zu dir von Marlene
Marlene Remen (19.09.2017):
Liebe Wally,
ich danke dir für die lieben und tröstenden Worte. Es geht dir mit eurem Oliver ja genau so wie es mir ergeht. Und Oliver ist noch soviel weiter
weg als mein Sohn. Es sind 80 Kilometer bis zu ihm, aber leider komme
ich trotzdem nicht so oft hin, wie ich möchte. Hab ja nur mein liebes
Töchterlein, die fahren kann und sie hat genug am Hals.
Es geht meinem Marcel im Moment wieder besser, wenn man
von besser reden kann, er hat kein Fieber und schläft die
meiste Zeit, er bekommt auch sehr viele Medikamente, darunter
auch Morphium gegen die Schmerzen, wie sie sagen. Er bleibt
dadurch ruhiger und hat nicht ständig die Panikattacken.
Wenn ich anrufe sagen sie, es geht ihm gut, was auch immer
man unter gut versteht. Er hat sehr abgebaut, wird immer dünner.
Meine Sehnsucht und meine Tränen, sie werden niemals aufhören.
Ganz lieb schicke ich dir eine Herzumarmung und liebe Grüße
an euch Zwei von Marlene
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