Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Des Volkes Urne“ von Andreas Vierk


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Petri Heil und Petri Dank
Herr Gauland wird's nicht missen
Standarte hoch zu Streit und Zank
Ich sag', darauf geschiss...

Die Farben, die uns morgen blüh'n
Wer weiß, wofür sie gut
Sind Auftrag, weder tumb noch kühn
Noch kocht mir nicht das Blut

Nachdenkliche Grüße, Ralf

Andreas Vierk (28.09.2017):
Kein oder Kleinkram, das ist hier die Frage. Ob's vielleicht nobler im Gemüthe mit Mr. Spock zu sprechen: "Haben Sie Vertrauen, dass sich das Universum so entwickelt, wie es soll." (Star Trek VI) L.l.a.p.

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Lieber Andreas,,
du unkst genau wie alle anderen in den Medien. Das mag ja berechtigt sein, aber deinem Können entspricht das Gedicht nicht. Ich bin viel Besseres von dir gewöhnt.
Sei nicht bös, aber das musste ich dir hier hinsemmeln,
deine enttäuschte Irene

Andreas Vierk (27.09.2017):
Liebe Irene, das tut mir aber leid. Tagespolitisches drängt nun mal genauso aus mir raus, wie andere Gedichte. 1. ist der Mensch politisch, da er ja in einer Polis lebt. 2. muss man ab und an mit Enttäuschungen leben, wie du ja weißt. 3. weiß ich zwar, dass du meine politischen Sachen nicht magst. Da kann ich aber keine Rücksicht drauf nehmen. Und 4. hat mich das politische Erdbeben etwas erschüttert und das musste sich Luft machen. Und 5. werde ich mir an Frauke Petry ein Beispiel nehmen und am 23.10. meine letzte öffentliche Lesung veranstalten. Liebe Grüße von deinem Andreas

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Das ist jetzt einmal ein richtig schönes Gedicht von Dir. Es freut mich natürlich besonders, dass ich es mitgekriegt habe und nicht versuche im Lyriknebel das Dickicht zu durchdringen. Herzlich Robert

Andreas Vierk (27.09.2017):
Lieber Robert, tagespolitische Gedichte haben nur leider ein zu kurzes Haltbarkeitsdatum. Ich wollte ja immer so schreiben, dass mich meine Gedichte wenigstens überleben. Liebe Grüße von Andreas

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gut formuliert, lieber Andreas und ich befürchte, du hast recht. Allerdings hatte ich genau dies in meinem Vorwahlkommentar bereist vorausgesehen.
LG von Monika

Andreas Vierk (27.09.2017):
Liebe Monika, "Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sichs Wetter oder bleibt wie es ist." Es hat ja doch einige Knaller gegeben, mit denen ich nicht gerechnet habe. Ich bin ja gespannt, wie viel Farben die neue Regierung haben wird. Aber es ist doch so: mit jeder Zutat wird die ganze Suppe geliefert. Liebe Grüße von Andreas

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Schön fabuliert...
Ich fürchte, es änders sich viel...
wir müssen's überleben...
Gruß vomPaul

Andreas Vierk (27.09.2017):
Danke, Paul. Das alles wie immer bleibt, ist natürlich ironisch überzogen. Aber ich fürchte eher das, als irgendein neues "Nazitum". Die AfD wird sich weit rechts in ihren großmäuligen Parolen verschäumen. Ohne Petry sind sie nicht regierungsfähig, noch nicht mal politikfähig. Liebe Grüße von Andreas

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