Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wieso der Mensch immer älter wird“ von Robert Nyffenegger


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auch der Himmel weiß dies nicht.
Vielleicht liegts an der Versorgung?

ein wahres Gedicht!

Robert Nyffenegger (29.09.2017):
Du könntest Recht haben. Hunger hat das Leben nur selten verlängert. Hab Dank und lieber Gruss Robert

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Tot ist tot! - das zu denken
ist der meisten Menschen Not.
Materie-Denken allein will sie lenken.
So versucht der Mensch,
Lebenszeit anzustricken
und lauscht weiter angespannt
dem unausweichlichen Ticken!

Die ZEIT schenkte uns ihre Gunst,
damit alles besser werde.
Der Mensch, getrieben vom Verfügen,
hat den Pegel stark verschoben.
Sein Alter hat ihn oft gehetzt,
so dass ER neue Grenzen gesetzt.
Ob diese sind die wahren?
Sie bergen bereits neue Gefahren...

Bei diesem Thema kann man wieder weit ausholen,
lieber Robert, denn es ist ja hochaktuell.

Liebe Grüße von Renate

Robert Nyffenegger (29.09.2017):
Danke Dir herzlich für Deine guten Worte und Vers. Man sollte das überdenken. Ich mache es mir sehr einfach: man kommt aus dem Nichts und verschwindet im Nichts.Mir leuchtet es so ein, aber jeder soll sich seine eigenen Wunschbilder zusammen stellen. Herzlich Robert

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Lieber Robert,

ein jeder kriegt, was er verdient,
und mancher sogar mehr.
Und wenn es dann ganz dicke kommt,
dann wird es richtig schwer.

Sehr oft belohnt der liebe Gott
mit einem langen Leben,
dergleichen auch oft umgekehrt,
allein zur Strafe, eben!

Herzlichst Hermann

Robert Nyffenegger (29.09.2017):
So kann man es natürlich auch sehen, aber ob es zutrifft, da hege ich doch gewisse Zweifel. Danke herzlich für den denkwürdigen Vers. Lieber Gruss Robert

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Immer älter wird der Mensch,
oft ist's kein gutes G'schenk,
wenn Demenz schleicht sich ein,
ist's besser, nicht mehr hier zu sein.

Robert, lG von Bertl.

Robert Nyffenegger (29.09.2017):
Zutreffend, wenn man es merkt, dann sollte man die Konsequenzen ziehen. Ein Vorbild für mich ist Gunter Sachs. Mit Dank und liebem Gruss Robert

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