Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Dreifach“ von Irene Beddies

Liebe Irene ... das Leben hat schöne, aber auch traurige Seiten.

Liebe Grüße
Nora

Irene Beddies (30.09.2017):
Liebe Nora, da hast du Recht. Für mich hat das Leben sehr viel schöne Seiten. Auf die traurigen bin ich durcfh die Lektüre der Lyrik der 60ger und 70ger Jahre gekommen. Liebe Grüße und einen schönen Sonntag Irene

Liebe Irene,
mich wundert immer mehr, was du so alles formal ausprobierst. Dein Gedicht hat mich verblüfft, weil es sich erst im letzte Vers erschließt. Und Liebe verbindet man normalerweise mit der Zwei. Aber waren es nicht drei Blutstropfen im Schnee, die Parzival an seine Liebe denken ließen?
Liebe Grüße von deinem Andreas

Irene Beddies (29.09.2017):
Lieber Andreas, wundere dich nicht: Lektüre färbt ab. Im Moment lese ich kreuz und quer durch die Lyrik der 70- und 80ger Jahre: Biermann,Born,Grass,Rühmkorf,Fried,Lange, Enzensberger. Und Celan, bei dem ich nicht viel verstehe. Das lese ich vor dem Schlafengehen, und dann kommt nachts so etwas dabei raus. Da staune ich selbst. Ich bin sehr zufrieden mit mir, hihi. Liebe Grüße aus dem sonnigen und warmen Hamburg deine Irene

Schmerzgeflechte,
die eine nahe Gestalt uns einbrannte,
für die wir einmal entbrannten...

Verwundert, verwundet und traurig
schauen wir darauf.

Liebe Grüße sende ich dir - Renate

Irene Beddies (29.09.2017):
Liebe Renate, das hast du gut nachempfunden. Bloß . . ., wen ich damit gemeint haben könnte, ist mir nicht bewusst. Vielleicht eine bereits vergessene Jugendliebe? Ein heimlicher Schwarm? Vielleicht ist es auch "nur" beeinflusst von drei Brotkrümeln auf dem Teller? Liebe Grüße und ein sonniges Wochenende Irene