Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Macht des Lebens “ von Ramona Benouadah


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Ramona Benouadah anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Das Leben“ lesen

Bild vom Kommentator
Ganz ohne Grenzen geht's wohl nicht,
das sag ich mal aus meiner Sicht,
nur wer auf sich, sein Land was hält,
ist nicht auf sich allein gestellt.

Drum prüfe, wer dein Land betritt,
sonst ist es bald ein Teufelsritt,
wer alles da noch reinmarschiert,
und lebt auf Kosten ungeniert.

Ramona, du hast immer tolle Inhalte, mit denen man sich gerne auseinandersetzt.
Dein Schreibstil ist auch perfekt und mit der Metrik hast du auch keine Probleme.
Das gefällt mir und hiermit gibt es ein Lob von mir, das du dir redlich verdient hast.

LG Bertl.

Ramona Benouadah (03.10.2017):
Lieber Bertl, ich musste erstmal zweimal gucken,was du da schreibst. Wow,ich fühle mich sehr geehrt. Über deine großartige Anerkennung freue ich mich sehr. Ja,in der Tat dieses Lob ist verdient (grins),denn die Metrik ist verdammt harte Arbeit für mich. Ohne Paule und Karl-Heinz hätte ich es niemals geschafft. Ich stehe erst am Anfang,ich möchte noch sehr viel lernen. Deine Gedichte finde ich auch sehr gelungen. Ich gebe das Lob an dich sehr gerne zurück. Meinen herzlichsten Dank. Dieses Forum könnte ich mir ohne dich gar nicht vorstellen. Du erfreust hier alle Freunde der Lyrik mit deinen schönen Kommentaren. Liebe Grüße,Ramona

Bild vom Kommentator
Hallo Ramona, ich vermute, dass es in etwa
so zu verstehen ist:

Das LEBEN selbst will GRENZENLOS sein.
Mit Leidenschaft steht es dafür ein.
Wer diese Kräfte will bezähmen,
der muss sehr in Acht sich nehmen...
Die Sehnsucht des LEBENS ist ungebrochen,
darum dürfen Menschen auch immer noch hoffen...

Liebe Grüße von Renate

Ramona Benouadah (03.10.2017):
Liebe Renate, ich danke dir herzlichst für deinen wieder sehr gelungenen poetischen Kommentar. Deine Gedankengänge bereichern mich. Ja,du verstehst mich auch noch,besser geht es nicht. Das Leben schert sich nicht um Grenzen oder um die Politik. Das Leben findet immer einen Weg.... Leider muss das Raubtier "Mensch" sich voreinander schützen. Ich weiß, Grenzen sind notwendig,weil ansonsten Mord und Totschlag regieren würde. Die Menschen würden übereinander herfallen,schlimmer als Raubtiere. Das Leben lässt sich aber nicht von Grenzen aufhalten,das meinte ich auch.Wenn das Leben aufbegehrt,dann fließt leider auch immer Blut. Ach du inspirierst mich liebe Renate,danke dafür. Sehr liebe Grüße

Bild vom Kommentator
Komisch ist das schon: für die Tiere gibt es keine Grenzen.
Deshalb sind sie vielleicht glücklicher...
Aber sie haben Reviergrenzen, die verteidigt werden...
Haben wir - Raubtiere - es von ihnen übernommen, sie waren ja vor uns da...?
Poetengruß
vom Paul

Ramona Benouadah (03.10.2017):
Lieber Paule, ja,das Raubtier "Mensch" braucht in der Tat Grenzen,dessen bin ich mir bewusst. Stell dir mal vor,wir hätten keine Grenzen. Der Mensch ist gefährlicher als der wildeste Löwe. Der Löwe kann keine Atombombe bauen. Trotzdem,wenn das Leben richtig aufbegehrt und das wird es,dann nützen auch keine Grenzen mehr. Herzlichen Dank für deinen anregenden Kommentar lieber Paule. Liebe Grüße,Ramona

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).