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Adalbert Nagele (04.10.2017):
...Hildegard, das war nicht immer so, auf einmal bin ich in die Dichterei hineingewachsen und bald d\'rauf, lässt es einen nicht mehr los. Merci und lG, Bertl.
Adalbert Nagele (04.10.2017):
...Sifi, du hast Recht, Hirnkastl passt nicht, ist zu umgangssprachlich und sperrig. Ich hab's etwas anders gelöst, schau dir's an! Jedenfalls besten Dank und lG, Bertl.
Adalbert Nagele (03.10.2017):
...merci Ramona;-) ich finde, beim Dichten lernt man nie aus. Gerade deshalb habe ich auch in meinem Gedicht etwas darauf hingewiesen. Eine gN8 und glG, Bertl.
Adalbert Nagele (03.10.2017):
...Francesco, so schnell geben wir die Löffel nicht ab, das steht fest! Merci und lG, Bertolucci.
Adalbert Nagele (03.10.2017):
...Heidi, entweder wir machen alles oder gar nichts und ein Nagele macht sicher Nägel mit Köpf';-)))lach* Faun umarmt Hexerl mit menschlichem Charme, lG Bertl.
Adalbert Nagele (02.10.2017):
...Ralf, ich verwöhne meine Musen mit allen Annehmlichkeiten, die sie sich von mir wünschen und so sind sie mir bis jetzt treu geblieben. Merci und lG, Bertl.
Adalbert Nagele (02.10.2017):
...ja Gundel, Sammeln ist auch eine Leidenschaft, darüber könntest du einmal etwas schreiben!
Über Dichter gefällt mir das Zitat von Charles Dickens, der meinte:
Tue so viel Gutes, wie du kannst, und mache so wenig Gerede wie nur möglich darüber.
Und Gundel, bei meiner Dichterleiter kann ich mir nichts brechen, wenn ich runterfalle, da ich noch immer auf den unteren Sprossen stehe. Deshalb denke ich auch noch nicht ans ewige Ende. Sei unbesorgt, ich mach so weiter! Ein Dankeschön mit lG, Bertl.
Adalbert Nagele (02.10.2017):
...merci Roland, du erschreckst mich ganz und gar nicht. Freilich, wenn einem ab und zu etwas so gelingt, wie man es sich vorstellt, dann freut man sich darüber und man kann sich ruhig auch einmal gut fühlen! Das braucht man, es gibt einem den nötigen Ansporn, dass man sich weiter steigert und es bringt einem die Selbstbestätigung, die einen vielleicht noch weiterbringt.
Deine Gedichte gefallen mir oft sehr gut, aber du hast schon Recht, es wird zur Zeit weniger kommentiert als früher. Mit sich selbst zu hadern, bringt nichts, wichtig ist, man steht selbst hinter seinen Gedichten und an mehr oder weniger Kommentaren sollte es nicht liegen. Wahrscheinlich spielt auch die Sympathie eine große Rolle und je authentischer man sich gibt, desto besser kommt man vielleicht an.
Ich wünsche dir noch weiterhin ein fröhliches Schaffen, mit lG, Bertl.
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