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„Zum Tag der Einheit sei gesagt“ von Hermann Braun


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So mögen deine Worte in den Ohren derer Landen, die die Einheit Europas erhalten wollen. Das bisher Erreichte schein irgendwie zu verblassen.
Nachdenkliche Grüße
Bernhard
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Hermann, ich frag mich auch oft, was in manchen Hirnen so vorgeht und abläuft.
Auf Europa kommen immer härtere Zeiten zu. Es ist höchste Zeit für Einigkeit.
LG Bertl.
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Christiane hat vollkommen Recht. Ich wollte dir, Hermann, fast schon Ähnliches schreiben, hätte es aber nicht so auf den Punkt bringen können, wie sie. Auch unsere Dauerkanzlerin tut mehr für Europa, als für Deutschland. Die Quittung des - seit langem wiedervereinigten - Volkes haben wir nach den Wahlen gesehen.
LG Andreas

Hermann Braun (03.10.2017):
Was die Dauerkanzlerin angeht, ist von größtem Übel. Hat aber nichts mit dem Gedanken eines grenzenlosen und friedlich geeinten Europa zu tun (...) Übrigens was heißt bei Christiana "völkisch"?. Für mich ein völlig unpassender Ausdruck, wenn man nicht polemisch sein will! Herzlichst Hermann

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Moinsen Hermann
Ein vereintes Europa das den Frieden hegt und pflegt? Wo denkst du hin?
Zu große gesellschaftliche Territoriale sind und waren NOCH NIE einig genug
um selbst untereinander Frieden zu halten. In den Geschichtsbüchern steht
es ja schwarz auf weiss. Das einzige was man als Autor dagegen tun kann
ist es eine pazifistische Gesinnung zu vertreten und andere dazu zu
überzeugen, es gleichzutun. Denn ich hege die (schwache) Hoffnung, dass
die Gesellschaft (nur über die Überzeugung des Individuums) noch
lernfähig sein kann. Für dich vielleicht ein schwacher Trost.... doch
letztlich der einzig praktikable Weg. Ganz wichtig: Letztendlich ist es doch
am wichtigsten, dass man im eigenen Umfeld immer bemüht ist, Einigkeit
und Freundschaft zu fördern.
Herzliche Feiertagsgrüße sendet dir, der Roland

Hermann Braun (03.10.2017):
Is all gaut, mien leiw Roland! Doch wie sag ichs meinem Kinde, auf der Stelle und geschwinde, mein’ ich doch, hab’s nachgereicht, auf dass es dir recht ist, vielleicht! Na denn man tau. Ebenfalls herzliche Feiertagsgrüße Hermann

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Lieber Hermann,
die Separationsbewegung in Spanien zeigt doch, dass die Menschen sich nach völkischer Zusammengehörigkeit sehnen und nicht nach einem EU-Einheitsbrei. Ein Grundsatz der Demokratie ist doch das Recht auf freie Meinungsäußerung und dass sie sich der Mehrheit beugen muss. Vielleicht stellt die ständige Einmischung der EU in nationale Belange den Demokratie-Gedanken an sich in Frage. Besser wäre es gewesen, die Regierung in Madrid hätte sich ähnlich souverän verhalten wie Großbritannien bei dem Referendum in Schottland.
Herzlich grüßt
Christiane

Hermann Braun (03.10.2017):
Sorry, liebe Christiane, zu kurz gesprungen, falsch gedacht, das ist es was mir Sorgen macht. Die Preußen separieren sich und auch bald Bayern sicherlich. Und was dann kommt ... Na klar doch, ja, wie es dereinst im feudalistischen Europa war! An jeder Ecke, ein Schlagbaum, nein, so darf es niemals wieder sein! Danke und herzliche Grüße Hermann

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Das wird eh nix, Hermann, genauso wenig wie Schotttland oder Bayern...
Beeindruckendes Gedicht!
Servus und herzlichen Poetengruß vom Paul
der ein paar Tage Pause von e-stories macht.
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Hallo "Dorfpoet Hermann" Deine Gedanken finden bei mir Gefallen!
Verstehe einer die Menschen! Grüße zum heutigen Feiertag der Franz

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