Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Nachtigall“ von Bernd Herrde

Wundervolle Poesie Bernd. Franz mit Grüße

...Bernd, wenn die Sehnsucht nicht wär', gäbe es kein Leiden.
Eine schöne Lyrik,
lG Bertl.

Lieber Bernd,
so zart und voller Wehmut empfinde ich das Gedicht.
Wunderbar und voller Emotion, gefällt mir sehr.
Liebe Grüße von Hildegard

Lieber Bernd,

so zauberzart gedichtet. Man fühlt die Seelensehsucht mit, besonders, wenn sie so ein kleines, unscheinbares Vöglein, aber mit einer wundersamen Stimme hervorrufen kann. Musik klingt immer bis tief in die Seele und wenn sie so ein kleines Wesen hervorbringt ist die Rührung besonders groß. Bei uns gibt es die Nachtigall leider nicht, aber die Amsel im Frühling ist auch sehr berührend. Schön, dass Du es erleben darfst und genießen. Man muss sich immer über alles Schöne freuen und dafür dankbar sein. Aber so geht es alten Seelen ja immer, sie erspüren die wunderfeinsten Räume,

liebe Grüße,

Heidi

Lieber Bernd,
das ist ein hauchzartes,
fast schwebendes
Wehmutsgedicht.
Man traut sich fast nicht,
es anzutasten.

***

Zart-bitter schmeckt der
Schmerz der Sehnsucht,
der Trost sich sucht
bei Nachtigallen,
- deren Kehllaute das Lied
unserer Seele hallen.
Auch unsere Stimmen
werden einst fallen...
Wer sucht dann seinen Trost
bei Nachtigallen?

Danke für diese berührende
Dichtung, lieber Bernd.

Herzliche Grüße zu dir von Renate