Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„In einem elektrischen Land“ von Bernhard Pappe


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...solange man sich nicht elektrisiert, lässt mich das kalt,
sonst wird man halt vielleicht mal überrascht und nicht so alt.

Bernhard, lG von Bertl.

Bernhard Pappe (09.10.2017):
Bertl, Strom und Spannung muss man ja nicht erfühlen. :-) Trotzdem bleiben wir ein elektrisches Land. Danke fürs Lesen und den Kommi. LG am Abend Bernhard

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Lieber Bernhard,
jetzt ist die Menschheit wieder aufgerüttelt worden und wenn der Strom nicht
richtig fliesst oder gewechselt wird, der Orkan zeigt die Richtung an.
Liebe Grüße von Hildegard

Bernhard Pappe (08.10.2017):
Liebe Hildegard, die Menschen waren schon immer fortschrittsgläubig. Alles geht so weiter und wird immer "besser". Grenzen werden weiter nach außen gwschoben. Was ist, wenn diese Grenzen nur noch auf Sand erbaut werden? Liebe Grüße Bernhard

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Deshalb bin ich für Gleichstrom, der fliesst immer gleich, das Problem ist doch der Wechselstrom, weil der immer so wechselt und das ist das Problem. Herzliches Schmunzeln zu Deinem gekonnten Gedicht. Robert

Bernhard Pappe (08.10.2017):
Mein lieber Robert, das hat dann was von Gleichmacherei. Na ja, immerhin bliebe beim Gleichstrom die Spannung erhalten. :-) Schmunzelgrüße zurück und dir einen schönen Sonntag Bernhard

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Gut, sich das mal vor Augen zu halten;
die Technik beginnt Gefühle zu spalten.

Ja, das ist schon allerhand,
wie sich die Welt
untereinander verband.

Man hält sich das ganz selten
vor Augen und denkt,
es wird schon lange taugen.

Wer bietet diesem "Weltgehirn",
wenn's hart auf hart kommt,
seine Stirn?

Wochenendgrüße von Renate



Bernhard Pappe (08.10.2017):
Liebe Renate, es ist ein rasanter Fortschritt, den uns Strom und Spannung ermöglichen. Die Menschen leben besser, sind untereinander vernetzt. All das hat eine Basis und seinen Preis. Somit ist es auch ein Gedicht über Vergänglichkeit. Der Strom und mit ihm die Spannung könnten versiegen... LG und ein schönes Wochenende Bernhard

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