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Marlene Remen (08.10.2017):
Liebe Wally,
ich sag dir ein ganz liebes Dankeschön für die lieben und verstehenden
Worte. Die Traurigkeit holt mich immer wieder ein und sie setzt mir
sehr zu. Diese Endgültigkeit zu akzeptieren, es tut sehr weh.
Ja, auch meine Tochter hängt sehr an ihrem Bruder und es macht ihr
auch zu schaffen, daß die Besuche bei ihm so selten sind. Aber, sie
hat ja auch ihre Arbeit und die Kinder und erledigt alles hier für uns.
Auch um sie muß ich mir Sorgen machen, es ist alles zuviel
für sie.
Es freut mich, daß deine Tochter bei euch ist, es ist immer schön,
sie da zu haben. Genießt diese Zeit.
Liebe Grüße zu dir und Fred und an Stephanie ganz herzlich
von Marlene
Marlene Remen (08.10.2017):
Liebe Hildegard,
dankeschön für deine lieben und verstehenden Worte. Ja, die
Erinnerungen bleiben und setzen oft sehr zu.
Liebe Grüße zu dir von Marlene
Marlene Remen (08.10.2017):
Lieber Horst Werner,
danke dir für die lieben Worte. Ab und an muß ich die Verzweiflung
in mir rauslassen, wenn ich es euch auch gar nicht mehr antun will.
Wohin kann ich fliehen, vor meinen Gedanken und Gefühlen, kann
ich nicht fliehen.
Liebe Grüße zu dir von Marlene
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