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„Bericht aus Frankistan“ von Andreas Vierk


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Ausgezeichnet, ein Gedicht ganz nach meinem Gusto. Die Akteure sind mir auch bekannt, leider habe ich sie nie angetroffen. Kaspar Hauser habe ich einmal in einem Vortrag über Autismus erwähnt.Herzlich Robert

Andreas Vierk (08.10.2017):
Copy für Robert Danke für dein Lob, lieber Robert, ich kam ganz merkwürdig auf das Thema: der Name Stanhope ging mir nicht aus dem Sinn, und ich konnte ihn nirgends einordnen. Also musste Google ran, und da erinnerte ich mich. Ich hatte ja Feuerbachs Buch gelesen! Dann rumorte Irenes Sternenuhr noch in mir, und so kam ich auf das merkwürdige Gedicht über die Nürnberger Heroen. Liebe Grüße von Andreas

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Lieber Andeas,
die Zeit hat diese Gestalten hervorgebracht und sie sind in ihr zu Staub zerfallen. Schön, dass du sie mit Zeitsand neu modelliert hast.
Ein Sonntagsgruß
Bernhard

Andreas Vierk (08.10.2017):
Lieber Bernhard, eigentlich wollte ich auch noch Albrecht Dürer rein nehmen, aber es sollte ja kein Who is Who von Nürnberg werden. Übrigens war ich mehrmals da. Heutzutage habe ich in Nürnberg aber nichts mehr verloren. Liebe Grüße von Andreas

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Lieber Andreas,
da ist die Muse ja wieder zurück! Und Sonette werden in Zukunft wieder "sprudeln" aus deiner inneren Quelle. Darüber freue ich mich sehr. Die Zeit ist immer noch dein Thema, wenn auch die Protagonisten deines Gedichts längst der Ewigkeit anheimgegeben sind.
Liebe Hrüße von deiner zufriedenen Irene


Andreas Vierk (08.10.2017):
Liebe Irene, eigentlich passt das Sonett gar nicht zu meinen übrigen, denn es ist ja eher ein ironischen Spaßgedicht wie von R.B. Und das eigentlich zweisilbige Nürnberg kann ich gar nicht anders aussprechen als Nürrenberg. Vielleicht eröffnet das Gedicht eine ganze Reihe von merkwürdigen Sonetten, aber ich kann ja nicht in die Zukunft schauen. Liebe Grüße von deinem Andreas

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Lieber Andreas
Na da ist ja einiges los in Nürnberg...... der Bericht liest
sich tatsächlich sehr verrückt und hat etwas amüsantes.
Allerdings kenne ich mich mit den Hauptakteuren Hauser,
Henlein und Sachs so garnicht aus. So lobe ich an dieser
Stelle gern ein interessantes Gedicht in einer sauberen
Reimform und grüße dich mal wieder freundlich.
L.G. Roland

Andreas Vierk (08.10.2017):
Lieber Roland, hier ein paar Zusatzinformationen für dich: Peter Henlein hatte um 1510 die erste Taschenuhr, das "Nürnberger Ei" erfunden. Kaspar Hauser wurde 1828 auf dem Unschlittplatz als ca. Sechzehnjähriger aufgefunden. Er berichtete, zeitlebens bei Wasser und Brot in völliger Dunkelheit verbracht zu haben. Es entstand die Legende, er wäre der Erbprinz von Baden gewesen. Und Hans Sachs kennst du nicht? Er war um 1550 Schustermeister und Dichter von Meistergesängen und Komödien in Knittelversen. So, jetzt kennst du auch die ganzen Querverweise im Gedicht. Liebe Grüße von Andreas

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