Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Uneinsichtig“ von Hans Witteborg


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Es nützt nichts, wenn wer uneinsichtig ist,
er das Gesagte nicht hört, schnell vergisst.

Irgendwie schade Hans, aber es ist, wie's ist und nicht zu ändern.
LG Bertl.
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Hallo Hans!
Wooooo widerspreche ich dir denn mal..... hehehe.... grübel.....
In den Versen 3 und 4 am Ende fehlen die Satzzeichen!
Hups.... das war ja nur ein Hinweis.....
aber mal Spaß beiseite. Wenn ich widerspreche, dann
begründe ich es gern und mache aus einem Widerspruch
lieber einen Hinweis. Wenn er dann nicht beherzigt wird,
respektiere ich dann aber auch das; denn die Einstellung
des Kritisierten ist etwas, an dem ich nicht rütteln muss,
sondern es allenfalls möchte. Da deine Gedichte fast immer
aus meiner Sicht einen guten Standpunkt vertreten, stellt
deine Sicht der Dinge für mich auch kein Problem dar.
In diesem Sinne sende ich wie immer herzliche und
diesmal auch harmonische Grüße, Roland
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Schön gesagt,aber auf Dich dürfte es kaum zutreffen.
Der Starrsinn, das ist auch ein Sinn
Nur bringt er selten mal Gewinn.
Man kann in hegen und pflegen
Doch selten bringt er Segen.
Herzlich Robert
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Hat jemand deine Meinung versenkt?
Du schreibst, als wärest du gekränkt.
Unter "Klartext" ist 's eingestellt
und als "Wahrtext" es laut bellt...

Frage-Gedanken, sie wanken und schwanken.

Montagsgrüße von Renate

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