Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„An alles denken “ von Horst Fleitmann


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Lieber Horst,
du denkst auch fast an alles ...
Doch im Falle eines Trauerfalles
während du dann langsam tust verwesen
müssen die Trauernden Post noch lesen.
LG Siegfried
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Ja, einiges kann man ja wirklich schon vorbereiten, z.B. die Schreiben an Versicherungen, Banken, dass und wohin die Leistungen auszuzahlen sind.
Ich hab meinen Nachruf schon lange selber verfasst, braucht nur noch abgelesen werden (Lebenslauf usw,)
Bin heute bei den KGs
LG vom Paule
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Humorig, lustig und ironisch den Abgang verdichtet.Ich kenne bzw. kannte einige, die die Zeitungsanzeige selber verfasst haben, teilweise selbst die Abdankungsrede - die letzte Möglichkeit seinen Widersachern ans Schienbein zu treten. Das Geschriebenen haben sie in ein Couvert gelegt: "Öffnen im Todesfall".
Herzlich Robert - pressiere nicht mit dem Schreiben!
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Das ist eine wundervolle Idee...man kann ja keinem Menschen treuen, erst recht nicht der
Verwandtschaft (Ironie fortgesetzt)
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Lieber Horst,
ich glaube, so ironisch ist das gar nicht. Was spricht dagegen, über einen Abschied sehr offen zu sprechen?
Auf jeden Fall ein sehr nachdenkliches Thema, dem du dich mit Bravour angenommen hast.
Liebe Grüße
Bernhard

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