Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die sterbende Kerze“ von Christa Astl


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Zuviel liebe und Zuwendung kann sehr wohl erdrückend sein. Dann fehlt dem "Flämmchen" die Luft zum atmen. Ich habe mich in deinem Gedicht wieder gefunden. Habe es genauso probiert und bin gescheitert.

Liebe Grüße zu dir von Sabine

Christa Astl (02.11.2017):
Liebe Sabine, so wie die Kerze ihre Luft braucht, brauchen auch Menschen Luft und Freiheit, für sich selber zu entscheiden. Liebe Novembergrüße von Christa

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Die Vieldeutigkeit macht unwllkürlich Gedankensprünge möglich.. Lieben Gruß ... Inge

Christa Astl (02.11.2017):
Liebe Inge, die Gedankensprünge bzw. Assoziationen waren gewollt und beabsichtigt :-) Liebe Novembergrüße von Christa

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Zu viel Hilfe kann ersticken.
Das Flämmchen hast 's erlitten...

Ein sehr guter Vergleich auch für den
sonstigen Lebensbereich.

Liebe Sonntagsgrüße - Renate

Christa Astl (02.11.2017):
Liebe Renate, an der Kerze durft ich es erfahren, sie braucht wie wir genug Luft zum Atmen (und Leben). Liebe Novembergrüße von Christa

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Liebe Christa,
ein wichtiger Standpunkt, der nicht oft eingenommen wird. Des Guten zuviel. Die Grenze ist verschwommen und leicht zu überschreiten.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag
Bernhard

Christa Astl (02.11.2017):
Lieber Bernhard, was die einen zu wenig tun, übertreiben die anderen. Das Mittelmaß, das gerade Notwendige zu finden, braucht das nicht auch "Weisheit" oder wie man es nennen kann.... Novembergruß aus der Klause, Christa

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Offenbar, liebe Christa.
Zu viel Liebe und Aufopferungswillen kann das erlöschende Flämmchen so sehr überwältigen, dass es vorzeitig erlöscht., denn es kann dem Stress - so gut er gemeint ist - nicht ausweichen und dem eigenen Rhythmus folgen.

Liebe Grüße aus dem Sturm
deine Irene


Christa Astl (02.11.2017):
Liebe Irene, es gibt diese Fälle, sogar in Krankenhäusern, wo Menschen bis zum Tod mit immer neuen Medikamenten versorgt werden. Hoffe, ihr habt den Sturm gut überstanden?! Novembergrüße zu dir von Christa

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