Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hände“ von Jürgen Wagner


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Ganz tolle Idee, lieber Jürgen,
Deine Betrachtungen zu den Händen (und den Füßen).
LG Siegfried

Ein Vorschlag:
Ich würde den Titel "Die Hand" jetzt entsprechend anpassen
in "Hände" und am Textanfang den unbestimmten Artikel verwenden.

Eine Hand, die man gibt
und eine, die man nimmt
Eine Hand, die trägt
und eine, die sinkt ...
...
Schluss
Die Hände, sie bauen
und reißen auch nieder ...

Jürgen Wagner (09.11.2017):
Gute Idee! Danke! Jürgen

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Die hand, sie wird unterschätzt. Sie ist ein wunderbares motorisches Werkzueg und viels mehr. Eine gute Idee, dies mal auszusprechen.
LG Bernhard

Jürgen Wagner (05.11.2017):
Danke, Bernhard! Jürgen

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Ein sehr schönes Gedicht, dass sich endlos fortsetzen ließe. Aber nichts ist schlimmer als ein zu
langes Gedicht! Das Bild ist gut gewählt. Kurioserweise gibt es auch Bilder mit dem kleinen
Jesus, der dem Vater Joseph beim Tischlern hilft ... fällt mir gerade ein. LG Inge

Jürgen Wagner (05.11.2017):
Habe mir solches Bild mal angeschaut. Jesus verwendet in seinen Gleichnissen nie etwas aus diesem Bereich - vermutlich ist er früh von zuhause weg und seinen eigenen, innreren Weg gegangen. Die Hand kommt in den Evangelien nicht oft vor. Das einzig sprechende Bild von Jesus kommt aus der Landwirtschaft (Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt zum Reich Gottes) - dann geht es bereits in den spirituellen Bereich über (Hand auflegen, segnen) .Danke Dir! LG! Jürgen

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Liebe Jürgen,

das ist wieder eine von deinen tiefsinnigen Betrachtungen,
Diesen sollte man genügend Raum und Zeit schenken,
denn die Hände werden zum Werkzeug unserer Gedanken.

Liebe Grüße zum Freitag von Renate

Jürgen Wagner (05.11.2017):
Habe auch lange darüber meditiert, bis die einfachen Bezüge und Worte kamen. Schönen Sonntag Dir, Renate! Jürgen

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