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Hermann Braun (18.11.2017):
Danke, Paul, das könnte sein,
also bleiben wir schön brav und klein!
Doch jene, die das haben verbrochen,
die sollten alle wir einlochen! :-((
Herzlichst Hermann
Hermann Braun (17.11.2017):
Danke, liebe Aylin. Die Vorzeichen verweisen eindeutig auf
ein Scheitern der Sondierungsgespräche. Wer sich bis zur
Selbstaufgabe in die Knie zwingen läßt, ist entweder von
einer genauso großen Gier wie Merkel nach Macht zur
ureigenen Befriedigung besessen, oder einfach von allen
guten Geistern verlassen, dem man das Schicksal der
Deutschen nicht anvertrauen darf und kann! Unsere
sogenannten Alt-Parteien hatten insgesamt Zeit genug,
um an den rechten (richtigen) Stellschrauben des
gesellschaftlichen Zusammenhalts zum Wohle der
Ärmsten und Schwächsten der Republik zu drehen. Als
Beispiel nehme ich die Aussage von Grünen-Politiker
Boris Palmer: Die Schwarz-Gelbe-Vorgänger-Regierung in
Baden-Württemberg hat den sozialen Wohnungsbau auf
Null zurückgefahren und alle den privaten Investoren
überlassen, weshalb sozialschwache Familien kein Bleibe
mehr angeboten werden kann - was gesetzlich auch nicht
gefordert ist. Im Gegenzug jedoch Neubauwohnungen aus
dem Boden gestampft werden, um Flüchtlingen eine
Unterkunft, wenn auch räumlich sehr eng bemessen, zur
Verfügung zu stellen, was Gesetz ist. Und da wundert es
doch keinen mehr, der noch bis drei zählen kann, dass die
Furcht vor einer Neuwahl sie allesamt in Angst und
Schrecken versetzt. Und dann das leidige Thema Rente,
was die CDU mithilfe der FDP niemals analog des in
Österreich und der Schweiz praktizierten Systems neu
ordnen wird. :-((
Herzlichst Hermann
Hermann Braun (17.11.2017):
Danke, liebe Wally, weshalb ich meine, das es besser
wäre, trotz dieser großen Angst vor der AfD, dass es
Neuwahlen gibt. Und tippe darauf, dass es zu keiner
Jamaika-Koalition kommt.
Gute Nacht.
Herzlichst Hermann
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