Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Unser Leben“ von Franz Bischoff

Der letzte Weg ist oft sehr weit,
noch bin ich nicht dazu bereit.

Francesco, lG Bertolucci.

Franz Bischoff (20.11.2017):
Ich auch nicht, doch im Glauben gesehen, "Gott fragt uns nicht danach"! Schmunzel! Don Bertolucci, an diesem kommen wir leider nicht vorbei! Wir haben die Jahreszeit für diese Gedanken und letztlich geht mir dies auch immer wieder durch meinen Kopf! Man muss und dies auch bei diesem Thema alles mit Vernunft sehen, was nicht immer sehr einfach ist. Danke dem Kommentar und vor allem viele Grüße der Francesco

Ja Franz, besonders der Monat November konfrontiert uns mit dem Tod. Es wird zwar zu jeder Zeit gestorben, aber die Welt dreht sich weiter. Spatzen singen ihre Lieder, Hunde und Katzen setzen nach wie vor ihre Duftnoten und auch Blumen und Flieder zieren immer wieder die Landschaft.
So ist unser Leben, in seinem Zauber zwischen Koma und Komik, oft gefangen in unserem Gedankenkarussell. Die letzte Reise ist wohl ein weniger großer Auftritt, der einen nicht schweißnass werden lässt, sondern der eher von absoluter Stille durchzogen wird. Hier finden jedoch pastorale Propheten und gute Sonntagsredner, in ihrer Fantasie immer heilsame Auswege für Verbliebene.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Franz Bischoff (20.11.2017):
Wir beide lieber Karl - Heinz denken auch hier wahrlich konform! Wir haben die Jahreszeit für diese Gedanken und letztlich geht mir dies auch immer wieder durch meinen Kopf! Man muss und dies auch bei diesem Thema alles mit Vernunft sehen, was nicht immer sehr einfach ist. Danke dem Kommentar und vor allem viele Grüße der Franz

Lieber Franz,

tja Volkstrauertag, lauter Besinnlichkeit und Novembernebelschwaden. Also ich mache da nicht mit, bei mir brennen Kerzen und schöne Musik läuft und mit einer heißen Schokolade verbanne ich die trübe Kälte von vor der Türe.

liebe Grüße,

Heidi

Franz Bischoff (20.11.2017):
Du machst dies liebe Heidi, was auch mir gefällt! Wir haben die Jahreszeit für diese Gedanken und letztlich geht mir dies auch immer wieder durch meinen Kopf! Man muss und dies auch bei diesem Thema alles mit Vernunft sehen, was nicht immer sehr einfach ist. Danke dem Kommentar und vor allem viele Grüße der Franz

Ab und zu komme ich vorbei lieber Franz, ich lese zwar öfter deine Gedichte doch selber zu schreiben habe ich schon lange keine Lust mehr. Ich hoffe es kommt wieder. Dein Gedicht regt zum Nachdenken an. Liebe Grüße zu euch von Anna

Franz Bischoff (20.11.2017):
Ja liebe Anna, ich denke sehr oft an Dich und Familie und vor allem wahrlich immer wieder an Deine Mutter! Bitte, wann immer auch Du sie besuchst, vom Franz ganz viele liebe Grüße und sie versteht dies! Wir haben die Jahreszeit für diese Gedanken und letztlich geht mir dies auch immer wieder durch meinen Kopf! Man muss und dies auch bei diesem Thema alles mit Vernunft sehen, was nicht immer sehr einfach ist. Danke dem Kommentar und vor allem viele Grüße der Franz

Pfundig und besinnlich, Franzl - ich hatte Dich schon vermisst...
servus der Paul

Franz Bischoff (18.11.2017):
Danke Paul Deinem Kommentar, ich kann sagen, ich habe mich sehr gefreut! Ich war einige Zeit in Urlaub den ich wahrlich brauchte und das Wetter war traumhaft. Nun ja, im nordöstlichen Teil von Afrika hat man aktuell tolles Wetter. Zurück in der Heimat kommen natürlich einige Sachen auf mich zu und auch im gesundheitlichen Bereich, die mich an einer aktuellen ersprießlichen Teilnahme bei e stories etwas hindern, doch ich denke, am Sonntag werde ich d.b etwas aktiv! Dir viele Grüße und die Planung für die nächste Tour steht! Franz