Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Was wollen wir?“ von Anita Namer

Liebe Anita,
was wollen wir? Viele würden sagen, dass sie einen Kampf nicht wollen. Ist Veränderung nicht auch einer Art Kampf? Ohne Veränderung gäbe es keinen Fortschritt, was auch niemand will. So wird es beim Kampf bleiben, was Liebe, Glaube, Hoffnung ja nicht ausschliesst.
Liebe Grüße an dich
Bernhard

Anita Namer (03.12.2017):
Lieber Bernhard, ich glaube Veränderung ist etwas anderes als Kampf. Sie geschieht manchmal freiwillig, manchmal unfreiwillig - aber ist es deswegen ein Kampf? Ohne Veränderung, ohne Fehler - kein Fortschritt - weil uns dies oft zum Nachdenken führt, ja. Ist Veränderung nicht einfach das Einschlagen eines anderen Weges? Ich glaube - es ist alles wieder einmal eine Frage der Energie. Mir fällt ein Zitat von Mutter Theresa ein: „Ich werde niemals zu einer Anti-Kriegs Demo gehen aber zu einer Friedensversammlung können Sie mich gerne einladen“.

Liebe Anita,
das hast Du wunderschön erkannt. Wie steht es im ersten Korintherbrief Kapitel 13, Vers 13: "Und es bleiben Glaube, Liebe Hoffnung, diese drei. Aber die Liebe ist die Größte unter ihnen." Wie schön wäre es, wenn alle Menschen nach diesem Grundsatz leben würden.
Herzlich grüßt
Christiane

Anita Namer (27.11.2017):
Liebe Christiane, ja, das wäre wirklich schön. Alles - beginnt bei uns selbst. Was zählt, sind nicht die anderen, sondern wir. Jeder Einzelne. Nehmen wir uns also an der Nase - erinnern wir uns selbst daran - und beginnen mehr und mehr danach zu leben. Das wünsch ich uns allen. Von Herzen liebe Grüße, Anita

"Wenn wir glauben, hoffen, lieben, vertrauen,
wird es all dies
immer geben".

Dies glaube ich auch Anita! Grüße der Franz

Anita Namer (27.11.2017):
lieber Franz, ich glaub ganz fest daran....und Glaube bewirkt ja auch oft Wunder! Ganz liebe Grüße, Anita