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Karl-Heinz Fricke (02.12.2017):
Liebe Karin Lissi,
in meinen letzten Jahren sind meine Hauptpflichten für meine
Frau da zu sein. Sie hat neben ihrem sehr schwachem Herz eine
akute Thrombose und sie ist sehbehindert. Vor sechs Jahren
verlor sie ihr linkes Auge bei der Staroperation und jetzt ist sie
gefährdet blind zu werden, denn sie wurde mit Makula
Degeneration diagnostiert. Die Behandlung mit monatlichen
teuren Spritzen direkt ins Auge hält die Erblindung zurück. Wir
hoffen, für eine lange Zeit. So bin ich gefordert vieles im Haus
und später im Garten zu übernehmen. Ich versuche jedoch nach
Möglichkeit ein Gedicht oder eine Geschichte per Woche zu
schreiben.
Lieben Dank und herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.12.2017):
Liebe Helga,
alles ist zeitbedingt. Wir erfreuen uns an vielen guten Dingen im
Leben. Natürlich ist nicht alles perfekt. Es kommt dann darauf an
positiv dsarauf zu reagieren und Abhilfe schaffen.
Für deinen netten Kommentar danke ich dir.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.12.2017):
Liebe Hildegard,
ich kann immer wiederholen, dass die Zahl der Lebensjahre
von der Lebensweise und den Genen abhängen, die in die Wiege
gelegt werden. Wir haben einen jungen entfernten Verwandten
dem es einfach nicht gelingt von Drogen Abstand zu nehmen.
Dabei ist er sehr intelligent aber hat nicht den Willen sein Leben
zu ändern. Wieder und wieder wird er eingesperrt.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.12.2017):
Lieber Franz,
wir sind, wie auch Tiere und Pflanzen, ein Stück Natur. Wir leben
im Licht, tauchen aber schließlich im Dunkel unter.
Ich danke dir für deinen Kommentar,
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.12.2017):
Liebe Heidi,
ich danke dir. Vielleicht bin ich zu realistisch an ein weiteres
Seelenleben zu glauben. Ich sehe mich als ein Stück Natur das
kommt und wieder geht. Ich hatte verschiedene Operationen und
und während betäubt war ich vollkommen im Dunkel. So stelle
ich mir auch den Tod vor.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.12.2017):
Lieber Karl-Heinz, ich danke dir.
Wie immer sind deine Kommentare etwas Besonderes zu lesen.
Du bist zwar kein Autor aber was deine Kommentare anbetrifft
bist du ein Ass und deshalb ein wertvolles Forumsmitglied. Das
Leben hat viele und große Herausforderungen, die allerdings im
Alter immer größere Anstrengungen verlangen. Ich bin jedoch
froh, dass ich es noch schaffe und im Moment noch Zeit für
Gedichte habe.
Wir grüßen euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.12.2017):
Liebe Karin,
wenn dein guter Spruch zutrifft, dann mache ich mir keine Sorgen
über die mir noch verbleibenden Jahre, denn für den Mut zu
verlieren liegt kein Anlass vor. Auch kenne ich keine Langeweile,
denn ich habe noch keins meiner Hobbies abgegeben.
Ich danke dir und ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.12.2017):
Liebe Sieghild,
die gesundheitlichen Probleme meiner Frau erlauben es mir
nicht, wie gewohnt, jeden Tag ein Gedicht zu schreiben. Bei der
Anzahl meiner Gedichte, die der Zahl 2800 zustreben, fehlen mir
oft Themen und das Schreiben meiner Beiträge nimmt die
doppelte Zeit in Anspruch. Das Alter zieht nämlich die Bremsen
an.
Lieben Dank und herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.12.2017):
Liebe Christine,
es ist immer wieder schön von dir zu lesen und es zeigt mir, dass du
augenscheinlich gesundheitlich wieder hergestellt bist. Da freut mich
besonders sehr, denn du bist nach meinem Empfinden ein guter
Mensch.
HJildegard und ich grüßen dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.12.2017):
Liebe Monika,
es gibt keinen Zweifel darüber, dass neben den körperlichen
Kräften auch die geistige Kräfte im Alter dem Vergang zustreben.
Ich müsste lügen zu behaupten, dass das bei mir nicht der Fall
ist.
Es dauert mir z.B. zweimal so lang ein Gedicht zu schreiben und
ganz besonders seit 2 Jahren als ich damit anfing nur metrisch zu
schreiben.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.12.2017):
Hallo Bernhard,
danke dir für den positiven Kommentar. Ich lebe und schreibe weiter
so so lange es geht. Bekanntlich nehmen die Gehirnszellen im
hohen Alter sehr ab....und eines Tages wird es nicht mehr gehen.
Herzlich Karl.Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.12.2017):
Danke dir Bertl,
ich kann dir nicht genug danken, dass du mich damals auf den
metrischen Zug gesetzt hast.
Herzlich, Karl-Heinz
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