Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Vier Zeilen Weis(s)heiten“ von Robert Nyffenegger


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Lieber Robert, das mit dem Stillhalten und Wange hinhalten, dürfte statistisch gesehen,
im Ergebnis - erstaunlicherweise - gegen Null tendieren. Da gibt es also eine Religion, die
ihre eigenen Regeln kaum befolgt. Vielleicht ist es bei anderen Religionen genau so ?
Das würde ich gern wissen. Herzlich ... Inge

Robert Nyffenegger (02.12.2017):
Nach meinen Erfahrungen ist das ein Kennzeichen für die Religionen, deshalb behaupte ich, dass Religion absolut überflüssig ist. Selbst der vielgelobte Buddhismus hat in Burma völlig versagt. Mit herzlichem Dank und schönes Wochenende, Robert

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Ja lieber Robert. Nicht alle Christen halten sich an die Regel mit der Wange! Zuweilen schlagen auch diese zurück! Gefällt mir alles wieder und Grüße der Franz

Robert Nyffenegger (01.12.2017):
Das ist denkbar, vermutlich sind das die Bibelforscher, die im alten Testament stecken geblieben sind. Vielleicht sagt man denen Urchristen. Mit Dank und schönes Wochenende Robert

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Hallo Robert!
Mir ist aufgefallen, das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun,
das gleich drei Mal!
Ein Masochist, ist ein Perverser - ein Christ ein Gläubiger Mensch!
Empathie die Mitgefühlswelt - Liebe das begehrliche Nehmen!
Ist einer Alt, dann ist das Verzetteln dem Alter geschuldet, sonst nichts, mit Albernheit hat das rein Garnichts zu tun!
Vieleicht siehst du es anders!
Dir Robert liebe Grüße!
Horst Werner

Robert Nyffenegger (01.12.2017):
Mein lieber Horst Du bist ein Korinthenkacker, hast aber schon ein bisschen Recht. Ein Masochist ist ein Mensch, der es liebt, wenn ihm Schmerzen zugefügt werden oder er gedemütigt wird. Wenn Du jetzt auch noch Christ bist, macht es doppelte Freude, wenn du auch noch die andre Wange hin hältst. Wenn du dich selbst nicht liebst, kannst du auch keine Empathie spenden. Um Zeit betteln klappt auch im Alter nicht, die ist immer beschränkt, Verzetteln ist aber oft altersbedingt, wie Du sagst. Herzlich Robert

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Lieber Robert
gern gelesen
und über die Zeit im Alter habe ich mir die Zeit gnommen und nachgedacht, denn es ist wahrlich so, dass man um Zeit bettelt und so manche Zeit vertröndelt, aber gehört es nicht zum Ater wenn man sich zu was auch immer Zeit nimmt und dann feststellt, eigentlich habe ich nimmer viel Zeit. Aber für ein lachen ist noch immer welche da
Herzlichst Gerhard

Robert Nyffenegger (01.12.2017):
Deinen Kommentar kann ich nur bestätigen und gebe mir immer Mühe ihn auch zu beherzigen, doch das fällt manchmal schwer. Mit Dank und Wunsch für ein gutes Wochenende Robert

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...super Robert, ich hab dich immer schon für weise eingeschätzt.
LG Bertl.

Robert Nyffenegger (01.12.2017):
Bin Dir sehr dankbar und voller Freude, dass ich von Dir nicht unterschätzt wurde, muss Dich aber warnen, schon viele wurden arg enttäuscht. Herzlich Robert

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Gelobt sei Deine Albernheit ...
Doch spricht für seine Sparsamkeit
bevor er sich noch mehr verzettelt,
wenn er um ETWAS Zeit nur bettelt.
LG Siegfried

Robert Nyffenegger (01.12.2017):
Danke Dir, ich werde das Lob Herrn Albern gerne ausrichten, der ist sich eben am Verzetteln, herzlich und prima Wochenende Robert

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Schmunzel....
das weisste ich alles schon! gefällt mir aber gut, Robert!

Robert Nyffenegger (01.12.2017):
Das habe ich doch auch angenommen, aber Wiederholungen schaden nicht, solange sie gratis sind. Lieber Dank und Gruss Robert

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