Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Firmenweihnacht“ von Robert Nyffenegger


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Lieber Robert
gern gelesen
Ich denk wie war das früher fein
bei der Firmenfete dabei zu sein.
Nach des Chef's Begrüßung dann
kam dann noch ein Kurzprogramm.
Die Getränke frei und gutes Essen
und die Frauen nicht vergessen,
alles was wir gern erleben
war an solchen Abend eben.
Herzlich Gerhard

Robert Nyffenegger (07.12.2017):
Danke Dir für die gut gereimte Erinnerung. Damit ist es nun vorbei. Die Chefin hält die Begrüssungsrede und erwähnt die Anstandsregeln, die anschliessend jeder Mann unterzeichnen muss.Deshalb habe ich mich für das heurige Fest abgemeldet. Ich habe noch nicht die gewünschte Reife erreicht. Herzlich Robert

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Mit Sex am Arbeitsplatz ist nicht zu spaßen,
nur mehr bieder geht es zu,
drum viele auch den Chef jetzt hassen,
die Frauen haben ihre seelige Ruh.

Robert, nichts geht mehr und da soll Feiern noch Spaß machen?

LG Bertl.

Robert Nyffenegger (07.12.2017):
Ja, das ist wirklich fast tragisch, man denke nur an den verpatzten Nachwuchs. Doch die Zeiten werden auch wieder besser. Mit Dank und liebem Gruss Robert

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Lieber Robert!
Wozu der ganze "FIRLEFANZ"
um den beschwipsten Firmen-TANZ?!?
Mit des Bosses DOMINANZ
Bleibt in der Hose auch jeder FRANZ!! ;-))
In unterster DREHZAHL hocken
Geierweibchen, die sonst um Männerherzen zocken!!
Nachdem offiziell das FEST beendet
Sich das Glücksblatt der einsamen Herzen wendet!!
Gerne, jedoch nicht gleichgültig gelesen...
Zum Festausklang gehört Kutterschaufel und BESEN!!
Nikolaus-Abendgrüße ganz HERZENSGUT vom
Schwabenfreund Jürgen
(P.S.: die Rentner sind auch nie zu verachten,
weil sie nach dem "SCHWOOF" dort übernachten ;-))


Robert Nyffenegger (07.12.2017):
Danke Dir herzlich. Die Übernachtungsmöglichkeiten musst Du mir noch aufzeigen. Ansonst stelle ich volle Übereinstimmung fest. Lieber Gruss Robert

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So eine Firmenweihnachtsfeier
ist doch immer wieder ein prima Gelegenheit,
diese uralten Altherrenwitze
(ohne Gefahr für Leib und Seele)
an den Mann zu bringen.
Grinsgruß vom Siegfried

Robert Nyffenegger (07.12.2017):
Trifft zu, aber ich kenne keine Altherrenwitze und will mich doch keinesfalls auch noch auf den Arm nehmen- bin zu gewichtig! Herzlich Robert

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Lieber Robert,
Klasse-Satiregedicht, dass in seiner Aussage genau den Zustand
der aktuellen Gegebenheiten ausdrückt.Durch die unbändige Diskussion über Sexismus
und das Fehlverhalten von Männern ist die Leichtigkeit im Flirten zwischen Kollegen
schnell aufgebraucht. Auch zum Leidwesen der Frauen.

LG Hans-Jürgen

Robert Nyffenegger (06.12.2017):
Da hast Du absolut Recht. Sexistisches Verhalten von Frauen gegenüber mir, habe ich immer sehr geschätzt, war aber eher selten. Herzlich mit Dank Robert

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Hallo Robert,

schön beobachten. Habe ich noch zwei Mal vor mir, in diesem Monat. Hoffentlich etwas gelöster :-))

LG Horst

Robert Nyffenegger (06.12.2017):
Danke Dir und beneide Dich nicht. Aber wenn man wie wir zur alten Gentleman-Generation gehört, ist von unserer Seite weder früher noch heute etwas zu befürchten oder zu erhoffen (kann ja auch sein). Herzlich Robert

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Wie immer gleich zwei Fliegen mit einer Klappe erwischt!
Satire vom Feinsten!

Robert Nyffenegger (06.12.2017):
Danke Dir, vielleicht werde ich im nächsten Leben das tapfere Schneiderlein. Herzlich Robert

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.. weil man die Frauen nicht anmachen darf?
Nein, aber recht hast - es is nix mehr wie früher... (:-((






Robert Nyffenegger (06.12.2017):
Danke Dir. Frauen sind doch heute ein noli me tangere,, rühr mich nicht an, weder mit Pfoten noch Worten. Schöne, heile Welt. Herzlich Robert

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Heute eine „Weihnachtsfeier“ morgen wird gemobbt, stets die alte Leier! Hallo Robert, „auf den Weihnachtsfeiern herrscht Stimmung“ und am Tag darauf in der Firma, geht diese wieder flöten! Grüße Dir der Franz

Robert Nyffenegger (06.12.2017):
Danke Dir, habe nicht viele Firmenfeier selber erlebt, kenne es mehr vom Hören sagen, denke aber, dass es so ist, wie Du schreibst. Hab Dank, herzlich Robert

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