Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„An der Ehe ist wohl nicht mehr viel zu retten.“ von Hans-Juergen Ketteler


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Lieber Hans-Jürgen,
ist die Frau selbst ein Besen
kann sie auch Leviten lesen.
Die ich am Brocken fliegen sah
In der Walpugisnacht
kamen manchen Männern nah,
die sie dann vernascht.


Herzlich Karl-Heinz

Hans-Juergen Ketteler (13.12.2017):
Lieber Karl-Heinz, ich danke Dir für Deinen kompetenten Kommentar. Als früherer Haarzgebirgler kann Dir niemand das Wissen um die Walpurgisnacht absprechen. LG Hans-Jürgen

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Lieber Hans-Jürgen,
ich nehme keinen Besen mehr in die Hand! Ich habe Angst, dass Fred mich als Hexe sieht. Na, ich glaube, er tut das auch ohne Besen, Ha,Ha!
herzlich Wally
Ich stelle mir immer bei Gedichten die Situation vor!

Hans-Juergen Ketteler (13.12.2017):
Liebe Wally, ich danke Dir für Deinen lustigen Kommentar. Er zeigt mir, dass Du auch viel Humor hast. LG Hans-Jürgen

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Schlimme Sache, schön gelacht und denke:
Hast zu Haus du eine Hexe,
Bring nach Haus stets süsse Kekse.
Herzlich Robert

Hans-Juergen Ketteler (13.12.2017):
Lieber Robert, ich freue mich, dass Dir mein Gedicht gefallen hat. Ich habe gehört, dass Hexen nur saure Heringe mögen. Oder bin ich da falsch informiert? LG Hans-Jürgen

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GGGGGGGGGGGGGg von Monika

Hans-Juergen Ketteler (13.12.2017):
Liebe Monika. Deine vielen Gs sagen mir, dass Dir mein Gedicht gefallen hat. Dafür vielen Dank. LG Hans-Jürgenl

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Ha, ha, ha, er hat seine Hex' erkannt
die ihm Feuer einst verlieh.
Heute sieht 's Feuer anders aus
wenn er kommt sehr spät nach Haus...

Schmunzelgrüße von Renate

Hans-Juergen Ketteler (13.12.2017):
Liebe Renate, ich danke Dir für Deinen lustigen Kommentar. Das Feuer der Liebe verändert sich im Laufe der Jahre. Gottseidank nicht bei jedem. LG Hans-Jürgen

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