Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„ASCHENBECHER“ von Paul Rudolf Uhl


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Lieber Paul,

mein Vater hat als junger Regierungsrat Pfeiffe geraucht. Der Tabak roch so fürchterlich, dass ihm die Kollegen ihm die Pfeiffe, als er mal nicht im Zimmer war, zum Fenster raushingen. So kannst Du sehen, dass auch der Pfeiffenrauch nicht immer erwünscht war,

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (11.12.2017):
...kommt drauf an, was für ein Knaster in der Pfeife ist... (;-)) Dank und LG vom Paul

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...Paul, ana hot immer des Bummerl, in diesem Fall da Osch'nbecher.
Ganz guad g'schrieb'n! I geh jetzt auf'n Balkon ane rach'n.
LG, da Bertl.

Paul Rudolf Uhl (10.12.2017):
des hob i vor 37 Joahr aufghört... merci und LG, Bertl!

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Nachbesserung von mir Paul, natürlich war von mir eine „Cohiba“ gemeint. Offenbar hatte meine Tastatur einige Buchstaben nicht angenommen! Nun da ich kein Raucher bin Paul, fehlt dieser Aschenbecher bei uns im Haus. Zuweilen eine Cohiba und die nur auf der Terrasse! Schmunzelgrüße der Franz

Paul Rudolf Uhl (10.12.2017):
Ich kannte weder das eine noch das andere. Musste n chsehen... (;-(( Rauchen hab ich vor 37 Jahren aufgegeben...

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