Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Zukunft des Schreibens“ von Karin Unkrig

Ich rätsele gerade an den Aussagen/
Wortspielen herum.

Man könnte sagen,
Gönner und Kenner
bedingen sich geradezu,
um sich beflügeln zu können...

(Aber warum glaube ich, dass da
ein Pferdefuß versteckt sein könnte,
denn es geht ja um "die Zukunft des
Schreibens"?)

Würde das aussagen wollen:

Weniger "Gönner" sind erwünscht,
sondern mehr Mutige, die "ihre
Wahrheit" gekonnt und furchtlos
verdichten.

Ach, ich bin mir so unsicher, ob
mein Gedankengang nicht doch
in eine ganz falsche Richtung
läuft...

In Nachdenklichkeit - Renate

Liebe Karin,
bei uns in der Presse kam gerade ein Bericht, dass sehr viele Kinder kein Buch lesen und vom Elternhaus auch nicht dazu angeregt werden.
Von Kindesbeinen an sollte man lernen,
wie schön ein Buch zu lesen ist,
denn dann kann auch der Mut erwachen,
irgendwann zu schreiben ein Gedicht.

Liebe Karin,
die Zukunft des Schreibens wird eine Zukunft haben. Ein schönes, zugleich aber auch ein interessantes kleines Gedicht, wobei mir der Zusammenhang, den du zwischen den Worten Könner und Gönner hervorgehoben hast, besonders zugesprochen hat.
LG. Michael