Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weihnachten zu Hause“ von Robert Nyffenegger

Lieber Robert,

auch mir gefällt die schweizer Art von Hansli zu dichten. Und auch die nette Stimmung kurz vor heilig Abend. Das Backen habe ich schon hinter mir. Bei uns gibt es traditionell selbstgebackene Lebkuchen, die sehr gut schmecken. Bei meinen Eltern gab es immer einen großen bunten Baum und für immerhin 4 Kinder reichlich Geschenke. Und das Weihnachtszimmer war immer 3 Tage lang abgeschlossen. In Richtung Schlüsselloch saß mein Teddybär, der eine Christbaumkugel in den Pfoten hielt. Mehr war nicht zu sehen. Es war zauberhaft und immer läutete das Glöckchen.

Liebe Grüße,

Heidi

Robert Nyffenegger (12.12.2017):
Danke Dir, war ganz ähnlich bei uns, Mutter hat Mailänderli, Chräbeli und wie die süssen Dinger alle hiessen, gebacken und sogar, wie bei Dir, die Türe war abgeschlossen und jedes von uns fünf Kinder musste ein Versli auswendig lernen. Du weckst Erinnerungen mit Deinen Worten. Liebe Grüsse Robert

Fein - lieber Robert. Der Hansli-Vers gefällt mir dabei besonders gut.

Liebe Grüße
Hans-Werner

Robert Nyffenegger (12.12.2017):
Danke Dir Hans-Werner, jetzt wo Dein Gedichtband geboren ist, dürfen wir vielleicht wieder hoffen, dass man Dich häufiger hier antrifft? Herzlich Robert

Lieber Robert,
man sagt oft, dass früher alles schöner war. Bei manchen Dingen stimmt das wirklich.
Ich denke oft an Weihnachten wie es früher war. Vater wollte immer drei "dicke' rote Kugeln unter der Küchenlampe hängen haben. Der Baum wurde am Heilgen Abend erst aus dem Wald geholt und dann geschmückt.
Heute ist schon Wochen vorher alles auf Weihnachten" getrimmt"! In den Geschäften gibt es alles was eigentlich erst vielleicht einen Tag vorher aus "der Kiste" geholt werden müsste.
alles ist nur noch Geschäftemacherei.
Wir versuchen unser Weihnachtsgefühl erst kurz vor Weihnachten zu "aktivieren"!
Herzlich Wally
Wir haben endlich Regen, doch man sieht die Welt nicht mehr, ist auch nicht schön. Na, der Mensch ist nie zufrieden.

Robert Nyffenegger (12.12.2017):
Danke Dir herzlich, genau wie Du so schön schreibst, war es auch bei uns. Kaum Hektik, alles viel besinnlicher und nicht nur Geschäftemacherei. Nanu wir können es nicht ändern, nur uns etwas fern halten. Herzlich Robert

Das war ja mal ohne Satire,
wenn ich mich nicht noch irre.

Ich gäb' was drum, könnt' ich
es noch einmal erleben,
mit den Eltern und dem Bruder
auf Weihnachten zustreben...

Überraschte Grüße von Renate

Robert Nyffenegger (11.12.2017):
Du hast Recht und ich sage herzlichen Dank. Habe genau kontrolliert und keine Spitze gefunden. Schönen und gemütlichen Abend wünsche ich Dir, herzlich Robert

Große Klasse Robert! Grüße Franz

Robert Nyffenegger (11.12.2017):
Danke Dir, lieber Franz, darf schliesslich nicht immer spötteln. Herzlich Robert

Ja, so muß man Weihnachten feiern.

übrigens auch mir gefällt die neue Wortschöpfung. Prima!

Robert Nyffenegger (11.12.2017):
Danke Dir, das Wort kommt aus dem Berndeutschen und heisst auch so für Nachdenken/Denken. Herzlich Robert

Die Anneli hat einen roten Kopf,
sie sah nur in den Suppentopf.

Ja Robert, mit Kindern macht Weihnachten echt Spaß.

LG Bertl.

Robert Nyffenegger (11.12.2017):
Das trifft zu und mit der Flöte zusammen kommt die Suppe ganz herrlich ins Brodeln. Hab Dank und lieber Gruss Robert

HERRLICH, Robert!!!
am besten gefällt mir *der Hansli ist am Versli hirnen* (;-))
Begeistert: der Paul

Robert Nyffenegger (11.12.2017):
Ist Berndeutsch, muss wohl wieder einmal so nes schuurigs bärndütsches Värsli poschte. Dankeschön und liäbä Gruess Robert