Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der arme Tor“ von Horst Fleitmann

Ja - lieber Horst - wie heißt es so schön?
Schuster bleib bei deinen Leisten!

Liebe Grüße
Hans-Werner

Hallo Horst,

mir hat Dein Gedicht sehr gefallen. Es erinnert mich an Eugen Roth,
hat aber Deine ganz eigene Atmung.

Danke

Olaf Lüken (Tryggvason)

Taktvoll mit Musik gespielt.
Der Tor nach Anerkennung schielt!,
die aber gilt nur Hotte allein
für sein Gedicht, das äußerst fein!!

...blasen kenn' ich - aber was ist Tuten? (;-))
Solche Leute gibt es oft...
Klasse gereimt, Hotte!
Gruß vom Paule

Horst Fleitmann (15.12.2017):
Das Gleiche, lieber Paule. Heute keine Sippung in der Sigiburg, morgen Uhubaumfeier... dann endlich alle vorweihnachtlichen Termine geschafft. Die erste Auflage meines Büchlein ist restlos verkauft laut Verlag. Die 2. Auflage ist im Druck. So kann es weitergehen;-)) Lulu der Hotte

Amüsant und aus dem Leben gegriffen. Für mich käme die Pauke nicht in Frage. Mein Lieblingsinstrument wäre im Bedarfsfall der/die/das Triangel. Braucht nicht so viel Kraft. Herzlich Robert

Lieber Horst, es ist doch immer wieder die alte Leier:
Entweder hat er keine Ahnung von Tuten und Blasen,
oder der arme Tor hat einfach nur eine Blasenschwäche.
Die sollte man aber besser nicht hinausposaunen,
denn zum Trübsal blasen reicht es immer noch,
auch wenn einer nur pfeift auf dem letzten Loch .
Trotzdem könnte der Tor einen recht passablen Pauker abgeben.
Da kann er dann eine ordentliche Standpauke halten.
LG Siegfried

Horst Fleitmann (14.12.2017):
Da hast Du natürlich absolut Recht, lieber Siegfried. Ich erinnere mich, das, immer wenn ich von Tuten und Blasen keine Ahnung hatte, mir so mancher Pauker die Flötentöne beigebracht hat. Herzlichen Dank für diesen Vorlauten Kommentar sagt der Horst