Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„"Weihnachtszauber in Berlin"“ von Hans-Juergen Ketteler
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Monika Schnitzler
15.12.2017
Merkel ok, aber Schulz? Er hat das Unterwürfigkeitssyndom der SPD, das sie in der Groko gegenüber Merkel zeigte, nicht zu verantworten. ER hat gesagt: Wir gehen in die Opposition und wenn sie das nun nicht tun, dann sollten sie Merkels Rücktritt fordern. Schulz ist doch ein neues Gesicht in der Innenpolitik. Ich höre schon Merkels Silvetseransprache ( vielleicht schreibe ich noch eine als Satire): Wir sind auf einem guten Weg. Na, wo sonst? Schüttel.
LG von Monika
Hans-Juergen Ketteler (16.12.2017):
Liebe Monika, ich danke Dir für Deinen Kommentar.Die Welt dreht sich auch weiter, wenn Merkel und Schulz einen gemeinsamen Konsens finden,die Groko aufleben zu lassen.Nur müsste dann die SPD die
mitgestalteten politischen Entscheidungen als"Leistungsnachweis" selbst den Wählern vermitteln. Da hat in der letzten Groko nicht geklappt.
Was mir an Schulz in den letzten Wochen nicht gefällt, kann ich Dir
auch sagen. Die generelle Absage nach der Wahl, in keine Verhandlungen einzusteigen , war meiner Meinung nach verfrüht.
Noch mehr stört mich jetzt die Hinzieherei der Sondierungen.
Wir haben unsere Vertreter in den Bundestag geschickt und die
"Oberkopferten" benannt. Diese sollten soviel Kompetenz haben,
um im Sinne des Parteiprogramms Koalisationsgeschräche zu führen
und Entscheidungen zu treffen, ohne den ganzen Parteiapparat
in Gang zu setzen. Die Entscheidung, in die Opposition zu gehen,
haben ja auch nur wenige getroffen.
Übrigens.... wir haben wie bei den letzten Bundestaswahlen auch
die SPD gewählt.
LG Hans-Jürgen
Goslar
15.12.2017
Die Politik in Berlin
macht im Moment nicht viel Sinn.
Die Kanzlerin hat ausgedient,
denn die Bürger sind bedient.
Herzlich Karl-Heinz
Hans-Juergen Ketteler (16.12.2017):
Lieber Karl-Heinz, ich danke Dir für Deinen Kommentar.
Es ist genauso, wie Du in Deinem Vierzeiler schreibst.
Ich wünsche Dir einen angenehmen Sonntag.
LG Hans-Jürgen
hansl
15.12.2017
ja - du hast Recht - das ganze Getue wirkt mehr wie eine Besitzstandswahrung als ein Aufbruchsdenken.
Liebe Grüße
Hans-Werner
Hans-Juergen Ketteler (16.12.2017):
Lieber Hans-Werner ich danke Dir für Deinen Kommentar und freue
mich, dass Du den Parteienklüngel genauso siehtst wie ich.
LG Hans-Jürgen
tryggvason
14.12.2017
ein tolles Gedicht, das mir aus dem Herzen spricht.
Wollen wir jene Zeiten zurück in denen es wieder heißt:
Demokratie ?
Kikerikiii
Olaf Lüken (Tryggvason)
Hans-Juergen Ketteler (16.12.2017):
Hallo Olaf, ich danke Dir für Deinen Kommentar und Deine Zustimmung..
Wenn sich unsere Volksvertrteer nicht beeilen, bekommen
wir auch bei uns instabile Verhältnisse, wie zum Beispiel
lange Zeit in Italien, wo teilweise nach Monaten die Regierung
wieder auseinander brach.
LG Hans-Jürgen
esuark
14.12.2017
Ich lernte noch 'mein Führer' kennen
doch davon konnte ich mich schnell trennen
und wirde ein waschechter Demokrat
links von der Mitte, ist nicht schad',
Doch das was in Berllin geschieht
ist kurz gesagt ein großer Shit.
Da denkt ein jeder an seinen Profit
die Industrie und Kapital spielt überall mit.
Ich frage mich, es ist zum Erbarmen
denkt keiner mehr an die vielen Armen.
Herzlich Gerhard
Hans-Juergen Ketteler (16.12.2017):
Lieber Gerhard, ich danke Dir für Deinen Kommentar, ich freue mich, dass Du die Situation in Berlin genauso beurteilst wie ich.
Aber auch als waschechte Demokraten müssen wir Fehlleistungen
unserer Volksvertreter verkraften.
LG Hans-Jürgen
Michael Reissig
14.12.2017
vor allem ist es für mich verwunderlich, dass die Erhöhung der Diäten bereits beschlossen worden ist, obwohl der Zeitpunkt für die Bildung einer neuen Regierung noch nicht mal absehbar ist. Eine sehr gute Beschreibung des gegenwärtigen Zustandes, wobei ich noch den alten Spruch; die Hoffnung stirbt zuletzt, hinzufügen möchte.
LG. Michael
Hans-Juergen Ketteler (16.12.2017):
Lieber Michael, ich danke Dir für Deinen Kommentar,
Retten wir die Hoffnung vor dem Sterben.Wir haben schließlich unsere Volksvertreter gewählt. Die sollten im Stande sein, für unseren Staat
das Beste einzuleiten und die Parteiinteressen mal außer Acht zu lassen.Was die Diäten anbelangt, gibt es immer Nimmersatte, die
die Geldgier vorantreiben. Meistens sind es die,
die, die selten in den Sitzungen anzutreffen sind.
LG Hans-Jürgen
sifi
14.12.2017
die besten Politiker sitzen immer am Stammtisch
oder zu Hause auf der Couch vor dem Bildschirm.
Jeder Mensch macht Fehler -
und Politiker sind ja auch nur Menschen.
Man darf es ihnen deshalb nicht verübeln,
wenn sie sich vor der Wahl mal versprechen.
Sei froh, dass es die Politiker gibt.
sonst müssten wir diesen Scheißjob
womöglich noch selbst machen.
Und über wen willst du dann meckern.
LG Siegfried
Hans-Juergen Ketteler (16.12.2017):
Lieber Siegfried,
ich danke Dir für Deinen wohlgemeinten Kommentar. Ich habe
persönlich nichts dagegen, wenn sich CDU und SPD wieder zu einer
Groko zusammenfinden. Ich bin auch kein politischer Nörgler, der
an Stammtischen alles besser weiß.
Ich bin nur gegen dieses fürchterliche Affentheater, das da seit dem Wahlergebnis stattfindet.Und die ganze Arie ist noch nicht zuende
gesungen.Wenn die Herrschaften sich nicht einigen und es doch auf eine Neuwahl hinausläuft, werden viele zusätzliche Wähler den Gang zur Urne verweigern.
LG Hans-Jürgen
Hauspoet Hans
14.12.2017
steht alles vorerst nun mal still.
Berlin, du hast es heute schwer,
denn gute Leute gibt ´s nicht mehr!
Hans-Juergen Ketteler (16.12.2017):
Lieber Hans,
ich danke Dir für Deinen Kommentar.
Wir waren stetig ein stabiles Land.
Fällt uns die Stabilität jetzt aus der Hand.
Denn wie in "Operettenstaaten"
müssen wir auf die Regierungsbildung warten.
LG Hans-Jürgen
Paule
14.12.2017
servus der Paul
Hans-Juergen Ketteler (16.12.2017):
Lieber Paul,
ich danke Dir für Deinen Kommentar und freue mich, dass Du meine Meinung teilst.
LG Hans-Jürgen
FranzB
14.12.2017
Hans-Juergen Ketteler (16.12.2017):
Lieber Franz, ich danke Dir für Deinen Kommentar.
Die Politiker hämmern uns ja ein, wie gut es uns Deutschen geht. Wie kann es denn noch besser gehen. Da s wäre ja unerträglich.
LG Hans-Jürgen
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