Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Adventmorgen“ von Christa Astl

Mit Worten und Bild hast Du eine wunderbare Adventsstimmung eingefangen, liebe Christa. Hältst Du auch an der Tradition fest, dass am 1. Advent die erste und dann je eine weitere angezündet werden? Wir halten uns daran.
Habe aus gesundheitliche Gründen mit Kommentaren schreiben pausieren müssen.
LG Ernst

Christa Astl (18.12.2017):
Lieber Ernst, ja solch ein Morgen tut einfach gut, man sollte öfter die Ruhe dazu haben. Natürlich werden die 4 Kerzen am selbst gemachten Adventkranz angezündet. Dir und Irmgard eine gute Zeit, vor allem gesundheitlich und ein schönes, besinnliches Weihnachtsfest. Liebe Grüße, Christa

man spürt richtig die Stille. Sehr schön. Alles Liebe Heidemarie

Christa Astl (18.12.2017):
Liebe Heidemarie, diese Stille ist für mich Goldes wert, gerade in der Zeit vor Weihnachten, wo überall die Hektik herrscht. Danke und liebe Weihnachtsgrüße von Christa

Liebe Christa, ein gemütlicher Adventmorgen mit Kerzenlicht und verschneiten Nebelwiesen. Dir liebe Wochenendgrüße, Inge

Christa Astl (18.12.2017):
Liebe Inge, da sind wir uns einig und lassen uns gern von dieser Stimmung einfangen und verzaubern. Ein frohes Weihnachtsfest wünscht dir Christa

Liebe Christa, ja so "schmeckt" Advent schon in des Tages Frühe:
ein Tässchen Kaffee - oder zwei - oder drei
und dazu ein köstliches Frühstücksei
bei des Ofens Wärme und der Kerzen Seelenlicht
wird so ein Morgen schon zum Adventgedicht....
und ist das Frühstück so stimmig vorbei,
duftet schon des Mittags Suppenbrühe
und bald danach wieder ein Tässchen Kaffee - oder zwei - oder drei,
irgendwie geht dann der Tag bestimmt fröhlich vorbei,
denn wie der Paule grad auch schon schrieb: pantha rhei....

Liebe adventliche Grüße
Gerwin

Christa Astl (18.12.2017):
Lieber Gerwin, soo viel Kaffee brauche ich nun auch wieder nicht, aber viel Zeit zum Frühstück. Durchs Fenster kann ich dabei die Berge, den Nebel, die Wolken betrachten, oder zuschauen, wie die Schneeflocken leise fallen. 20 cm Schnee liegen bereits - schööön! Liebe Grüße und dir/euch ein schönes, frohes Fest, Christa

Liebe Christa,

der Weihnachtsbaum ist öd und leer,
die Kinder schauen blöd umher.
Da lässt der Vater einen krachen,
die Kinder fangen an zu lachen.
So kann man auch mit kleinen Sachen
Beamtenkindern Freude machen.

Vielen Dank für Dein zu Herzen gehendes Gedicht, das schlicht und einfach formuliert daher kommt
und jede Wald- und Wiesenwanderung, geschildert in einem Reisemagazin,
banal und langweilig erscheinen lässt.
Mit Worten innere Bilder erzeugen, das ist herrlich und wunderschön.
Olaf Lüken

Christa Astl (18.12.2017):
Lieber Olaf, in meiner stillen Welt ist es leicht, solche Gedichte zu schreiben, das ganze Ambiente regt dazu an. Weihnachtszeit - stille Zeit. Weihnachtliche Grüße auch zu dir, Christa

Des gfojt ma, in Wort und Bujdl, Christa!
Dir a recht a staade Zeit!

Christa Astl (18.12.2017):
Danke Paul! De staade Zeit genieß i in mein Haisl, ganz bsondas jetz, wenns draußn schneibt. Enk aa frohe Weihnachtn! Christa

Zu Deinem schönen Gedicht kann ich Dir nur guten Appetit wünschen und hoffe, dass Du das dreiminuten Ei im Kocher nicht vergisst. Herzlich Robert

Christa Astl (18.12.2017):
Lieber Robert, nein Frühstücksei gibt es bei mir nur sehr selten, lieber Brot mit Butter und selbst gemachter Marmelade, oder jetzt Stollen und Kletzenbrot. Liebe Grüße und ein frohes Fest, Christa