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„Poetennacht“ von Franz Bischoff


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Kann ich nachvollziehen lieber Franz, geht mir hin und wieder auch so! (=z.B. gerade heute)

Liebe "Nacht-Poeten-Grüße" sendet Helga
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Guten Morgen Franz, zu den Nachtpoeten zähle ich zwar nicht mehr, war früher manchmal der Fall, aber so lässt sich die Zeit der Schlaflosigkeit gut nutzen. Dir einen schönen Tag, Inge
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Lieber Franz,
Ich schreibe bestimmt 90 Prozent meiner Gedichte Nachts.Kann nicht gut schlafen. So gehe ich leise in die Küche und schreibe meine Gedichte mit dem Taschenlämpchen Wenn ich grosses Licht mache, werde ich "zu" wach.
Es lenkt mich rundum nichts ab. Ja, so sind wir "Nachteulen" oder Nachtpoeten. Wir sind halt eine besondere Sorte!!!
Herzlich Wally

Musilump23

20.12.2017
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Ja Franz, schlaflose Poetennächte stecken scheinbar voller Zauberwesen, wie in deinen Zeilen ersichtlich. Mir sagte mal so ein Nachtpoet, dass ihm in einer schlaflosen Nacht eher schwere Themen von Tod und Alter entspringen würden. Ich dachte bisher, dass die dunklen Nächte eigentlich ein lockender Nervenkitzel für Ganoven und Tagediebe sei. Es geht aber nichts über einen guten Schlaf. So fühlt ein ausgeschlafener Poet nach seinem Aufwachen die richtigen Launen des Lebens, die er leicht und locker ohne Verkrampfung und Gähnen in die frische Luft hustet!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
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Lieber Franz! Ich kann deinen Gedanken gut folgen. ich habe einen leichten Schlaf und somit entsteht auch oft ein Gedicht in der Nacht. Hab sogar einen Schreibblock auf meinem Nachtisch zu liegen. Einen schönen Abend dir, herzlichst Karin
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Bin heute Nacht
Auch aufgewacht
Hab nachgedacht
Leise und sacht
Mit viel Bedacht
Gedicht gemacht
Welch eine Pracht
Hab dann gelacht
Und mich um acht
Auf Weg gemacht
Schicht nun im Schacht
Grinsgruß Siegfried
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Machst du Reime in der Nacht,
Kann ja sein dein Herze lacht.
Doch das Bettgespons daneben,
Wird es dir ja kaum vergeben.
Herzlich Robert

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...du alter Nachtpoet, einen immer guten Morgen, mit lG, Bertolucci.

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