Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„U N E N D L I C H I S T M E I N S E H N E N“ von Marlene Remen


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Liebe Marlene,

besonders an den Festtagen ist der Sehnsuchtsschmerz besonders groß.
Ich wünsche dir eine friedvolle Weihnacht und alles Gute.
Herzlich Karl-Heinz

Marlene Remen (23.12.2017):
Lieber Karl-Heinz, ich danke dir für deine lieben Worte. Meine Sehnsucht nach meinem Sohn, sie ist immer in mir und tut so unendlich weh. Alles Liebe zu dir und deiner lieben Frau von Marlene

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Liebe Marlene,
wieder so ein schönes gefühlvolles Gedicht von dir. Vielleicht hilft es Dir Deinen Schmerz besser zu ertragen, wenn Du Dir bewusst wirst, dass am Ende jeder Abschied nur auf Zeit ist. Die Vorfreude und das Wissen darüber kann die Trauer besiegen. In diesem Sinne ein frohes Weihnachtsfest für Dich und deine Lieben. :-)
Viele Grüße
Bert

Marlene Remen (23.12.2017):
Lieber Bert, dankeschön für deine so lieben Worte. Auf das Wiedersehen will ich mich freuen, für den Rest meines Lebens. Liebe Grüße und alles Liebe zu dir von Marlene

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Liebe Marlene,
habe wieder dein Gedicht gelesen.Es tut weh; Ich weiss, wie dir zu Mute ist. Kannst du vielleicht Weihnachten zu Marcel?
Ich habe auch schon ein unschönes Gefühl , wenn Heilig Abend kommt.Muss jedes Jahr immer weinen. In diesem Jahr ist es besonders schlimm. Hatten Oliver zum Geburtstag einen schönen, blauen Teddybär geschickt. Habe natürlich gefragt was er gemacht hat, als er ihn , zusammen mit Betreuern, ausgepackt hat. Er hat gestrahlt! Das hat mich so froh gemacht .Stephie fährt am Heiligen Abend zu ihm. Zum Glück klappt das. Sie durfte j 10 Tage nicht Auto fahren wegen der Operation der Krampfadern.Sie hat 25 kleine Schnitte, ganz schön hart.
Wir werden uns noch schreiben.
Ich würde euch so gerne etwas von unserem herrlichen Sonnenschein schicken.
Ich drücke dich ganz fest!!! Herzlich Wally
Schreibe dir deine Traurigkeit von der Seele in Gedichten!

Marlene Remen (23.12.2017):
Liebe Wally, ich danke dir sehr für deine so lieben Worte. Ja, du hast Recht, an Feiertagen zieht einen die Traurigkeit über das Fehlen eines Menschen immer wieder tief hinunter. Da hilft es auch nicht viel, sich mit Arbeit, die ja auch weiter geht, zu betäuben. Der Schmerz kommt wieder und tut so weh. Es ist schön, daß euer Oliver sich über den Teddy gefreut hat, das bringt auch dir Freude. Ob ich an Weihnachten zu Marcel kann, ist fraglich, meine Tochter muß an Heiligabend und dem 1, Tag arbeiten. Sie braucht dringend aber auch einen freien Tag, für sich und die Kinder. Bitte, schicke uns etwas Sonnenschein, er würde unseren Herzen sehr gut tun. Alles Liebe zu dir und Fred und habt ein schönes Fest wünscht euch Marlene

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Da kommt der ganze Schmerz hervor. Ich wünsche Dir dass die Zeit ihn nicht vergessen lässt, aber ihn in wohlige Erinnerungen wandelt. Erinnerungen in die man sich zurückziehen darf, wenn einem danach ist.
LG Horst

Marlene Remen (23.12.2017):
Lieber Horst, dankeschön für die lieben Worte. Der Schmerz in mir schlägt immer wieder zu und tut so unendlich weh. Liebe Grüße zu dir von Marlene

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Sehr sehr trauriges Gedicht.Kann man dich gar nicht ein bißchen aufheitern?

Marlene Remen (23.12.2017):
Lieber Hans, ich danke dir für die lieben und mitfühlenden Worte. Alles Liebe wünsche ich dir und viele Grüße von Marlene

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