Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Zeitfaktor des Lebens“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

22.12.2017
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Lieber Karl-Heinz,
der Blick in den Kalender lässt keinen Zweifel zu, wir sind fast an der “Jahresend-Rally“ angelangt. Je älter man wird, der Zeitfaktor des Lebens tickt immer schneller. Mit deinem gewohnt frischen Strich und deiner 90-jährigen Lebenserfahrung, hast du dieses Thema gut in Szene gesetzt, und man merkt, wie du weiterhin deinen gesunden Geist auf Touren hältst.
Der Zeitfaktor des Lebens verbindet allerlei Überraschungseffekte, mal in einem positiven- sowie negativen Erleben. Oft fühlen sich die Launen des Lebens so an, wie eine Hand voll Glückskekse, die man in die Luft wirft und wartet was dabei heraus kommt. Wenn auch für viele die “Zeit“ eine Geißel der Gegenwart ist, sollte man im Alter Ruhe und Gelassenheit bewahren, allerdings auf keinen Fall in der Ecke sitzen und auf den Tod warten!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
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Lieber Karl-Heinz
Gern gelesen.
Die Zeit die wir kennen ist von den Menschen in Wort und Zahl gebracht worden. Weil in unserem Sonnensystem die Erde sich um sich selbst und um die Sonne dreht, hat Tag und Nacht und die vier Jahreszeiten festgelegt. Im Weltall ist ein anderer Zeitbegriff und ewige Finsternis zwischen den Sonnensystemen.
Wir Menschen unterliegen alle dem Naturgesetz des Werden und Vergehen. Gern möchte man als Kind groß sein, tun können und dürfen wie die Erwachsenen, aber irgendwann stellt man dann doch fest, dass die Kindheit doch eine schöne Zeit (in dem meisten Fälle jedenfalls) war, man war behütet und versorgt, danach mußte das Leben ständig gemeistert werden. Ist man älter kommt ein Augenblich da möchte man, es bliebe so wie es ist, doch das Ende kommt unaufhaltsam.
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Lieber Karl-Heinz,
mit dem Älterwerden hat man den Zeitfaktor des Lebens erst erkannt,
was einem als Kind erspart geblieben ist. Dein Rückblick hast du
sehr gut verfasst. Man staunt immer wieder wie schnell die Zeit vergeht.
Schicke Dir herzlich Grüße von HIldegard
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Lieber Karl-Heinz,

das mit den Falten ist nur äußerlich, denn innen bist Du immer, der immer Gewesene. Dass man als Kind schnell groß werden will, hat damit zu tun, dass man als Kleiner gegängelt wird und man denkt, wenn man groß ist, darf das keiner mehr. Welch ein Irrtum. Die Agatha Christie, deren Mann Altertumsforscher war, hat einmal gesagt, dass sie mit jeder Falte, die neu hinzu kommt für ihren Mann interessanter würde. Auf jeden Fall hatte sie Humor und den darf man auch nie verlieren. Feines Gedicht. Habt ein schönes, gemütliches Weihnachtsfest Ihr beiden,

liebe Grüße,

Heidi
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Lieber Karl-Heinz,

ja, so ist es! Als Kind kann die Zeit oft gar nicht schnell genug vorüber gehen und wenn man älter
wird, möchte man sie manchmal anhalten können.
Sehr gelungen dein Gedicht!

Herzliche Grüße sendet Helga
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...Karl-Heinz, besser lässt sich der Zeitfaktor des Lebens in Gedichtsform nicht beschreiben.
Perfekt gereimt und vorallem sreckt sehr viel Sinn dahinter.

GN8 und lG, Bertl.
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Lieber Karl-Heinz,

Zeit macht nur vor dem Teufel halt.
Zeit ist Geld, sagen die Spötter. Geld ist Zeit, sagen die Götter.
Heraklit: "Du kannst nicht zweimal in den selben Fluss steigen."
In Zukunft wird Bargeld durch Zeitgeld ersetzt.

Ein tolles Gedicht hast du da verfasst.
Dir wünsche ich ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest Olaf Lüken
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So ist es, lieber Karl-Heinz. Kann mich noch gut
erinnern, dass ich als Kind ungeduldig danach
schielte, älter zu werden. Heute, im Rückblick,
fragt man sich: hat die Zeit größere Füße bekom-
men? So schnell scheint sie aufeinmal dahin...

Ein schönes Gedicht hast du wieder verfasst!

Liebe Grüße von mir - Renate

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