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Robert Nyffenegger (27.12.2017):
Schöne Worte und zutreffend. Das War nicht nur bei den Roma so,
das traf vor wenigen Jahren auch noch in den meisten romanischen
Ländern zu.Leider ist diese gute Sitte im Verschwinden. Herzlich
Robert
Robert Nyffenegger (26.12.2017):
Genau das meine ich und danke Dir. Wie Du siehst, stört mich
meine geistige Eintrübung nicht und erkenne nur das Positive.Es ist
vieles viel einfacher und Sorgen mache ich mir auch keine. Lieber
Gruss und erwarte Deinen Besuch, herzlich Robert
Robert Nyffenegger (25.12.2017):
Danke Dir und ich hoffe mit Dir, dass uns dieses Schicksal nicht trifft
auch wenn uns selbst dieser Zustand nicht bewusst ist.Also lieber
Gerhard, geniessen wir das Leben, solange es noch mit uns gut
meint. Herzlich Robert
Robert Nyffenegger (25.12.2017):
Danke Dir für Deine Worte. Ich glaube nicht, dass Dir dies Schicksal
blüht, wenn Du Dich geistig weiter mit Gedichten beschäftigst, das
heisst dichtest, dann bleibst Du geistig regsam. Ich wollte einfach
zeigen, dass es mir im Altersheim gut geht, auch bei geistiger
Einschränkung, wenn man es selber nicht merkt und mit sich
zufrieden ist. Herzlich Robert
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