Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Schokokringel“ von Gerhard Krause

Liebe Gerhard,

früher hingen wir auch Süßigkeiten an den Weihnachtsbaum. Die waren dann die Belohnung für den oder die, die den Baum abgeplundert haben.

Herzlich Karl-Heinz

Herrlich, weckt Erinnerungen. Die eingepackten Schokomäuse am Baum haben wir sorgfältig ausgepackt, das Papier zurück geformt, sodass es wie vorher aussah und wer dann enttäuscht wurde, waren wir Tage später. Alles Gute, herzlich Robert

Gerhard Krause (26.12.2017):
Lieber Robert Danke für den Kommentar. Deine Methode mit den eingepackten Süssigkeiten um zu gehen, kenne ich auch. Wir waren 10 und da waren ganz andere Schwierigkeiten erstmal da ran zu kommen. In der Zeit war die Geschwisterliebe stark angekratzt Liebe Grüße Gerhard

Lieber Gerhard,

Das sind genau die süßen Geschichten, die das Weihnachtsfest erden und die man nie mehr vergisst. Wenn man etwas unten an den Weihnachtsbaum hängt, dann muss man auch damit rechnen, dass geräubert wird. Bei meiner Oma waren es die Hunde, lach.

liebe Grüße,

Heidi

Gerhard Krause (26.12.2017):
Liebe Heidi Danke für Deinen Kommentar Die kleinen hatten eine gewisse Narrenfreiheit. Obwohl unser Weihnachtsbaum immer stark "bewacht" wurde, gab es Lücken und Gelegenheit macht Diebe. Dir liebe Grüße Gerhard

Lieber Gerhard,

eine süße Versuchung und ein süßes Gedicht :-). Ich habe es gerne gelesen und den kleinen Schlingel in mein Herz geschlossen. Dein Gedicht erinnert mich an meine zwei Jungs...:-) :-) !

Liebe Grüße
Sabine

Gerhard Krause (26.12.2017):
Liebe Sabine Danke für Deinen Kommentar. Der kleine Dieb darf mit "Freispruch" rechnen, es war Mundraub!! Liebe Grüße Gerhard